Michael Sperl: Sperl, M: Verkehrsknoten Dresden
Sperl, M: Verkehrsknoten Dresden
Buch
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- Ek-Verlag GmbH, 11/2013
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783882552300
- Umfang: 112 Seiten
- Sonstiges: m. 220 Abb.
- Auflage: 1. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 784 g
- Maße: 296 x 210 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2013
Inhaltsangabe
EinleitungDie Entstehung des Eisenbahnknotens Dresden
Von Dresden-Trachau zum Dresdner Hauptbahnhof
Das RAW und der Rangierbahnhof Friedrichstadt
Das Bw Dresden-Friedrichstadt
Von Dresden-Friedrichstadt nach Cossebaude
Dresdner Triebfahrzeuge im Wandel der Zeit
Das Bw Dresden-Pieschen
Auf der Schlesischen Eisenbahn nach Klotzsche
Vom Hauptbahnhof ins Elbtal
Das Bw Dresden-Altstadt
Über die Albertbahn zur Windbergbahn
Hafen- und Schlachthofbahn
Die Dresdner Elbschifffahrt
Luftverkehr in Dresden
Der Dresdner Straßenbahn- und Busbetrieb
Trümmerbahnen in Dresden
Die Parkeisenbahn im Großen Garten
Die Dresdner Bergbahnen
Klappentext
Dresden, die Hauptstadt des Freistaates Sachsens, ist ein besonderer Verkehrsknoten. Seit mehr als 160 Jahren verkehren hier die Eisenbahnen. Deren umfangreiche Anlagen stellen sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr ein wichtiges Bindeglied zwischen den benachbarten Ländern Polen und Tschechien sowie Deutschland und den Ländern Westeuropas dar. Die im Elbtal liegende, auch Elbflorenz genannte Metropole verfügt über einen Hafen in Dresden-Friedrichstadt, der eine besondere Bedeutung in der Binnenschifffahrt hat. Eine lange Geschichte hat zudem die Personenschifffahrt auf der Elbe, bei der die Raddampfer der Weißen Flotte u. a. elbaufwärts in die Sächsische Schweiz fahren. Seit 1872 verkehren Straßenbahnen in Dresden, zunächst mit Pferdebetrieb, ab 1893 dann auch elektrisch. Seit 1935 verfügt Dresden auch über einen Flughafen, der in Klotzsche im Norden der Stadt nationale und internationale Verbindungen ermöglicht. Abgerundet wird dieser Reigen städtischen Verkehrs mit der Standseilbahn in Loschwitz, dem bis Mitte der siebziger Jahre durchgeführten Betrieb mit Oberleitungsomnibussen.Anmerkungen:
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