Markus Böhm: Entwicklung von Workflow-Typen
Entwicklung von Workflow-Typen
Buch
- Ein Leitfaden der methodischen Anwendungsentwicklung am Beispiel ausgewählter Workflow-Aspekte
- Springer Berlin, 10/1999
- Binding: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Language: Deutsch
- ISBN-13: 9783540663942
- Order number: 2991729
- Volume: 280 Pages
- other: 2 SW-Abb., 5 Tabellen,
- Copyright-Jahr: 2000
- Weight: 405 g
- Format: 235 x 155 mm
- Thickness: 15 mm
- Release date: 28.10.1999
- Series: Informationstechnologien für die Praxis
Short description
Für den erfolgreichen Einsatz eines Workflow-Management-Systems zur Unterstützung unternehmensweiter Geschäftsprozesse ist ein systematischer Entwicklungsvorgang der Workflow-Management-Anwendung von zentraler Bedeutung. Das vorliegende Buch stellt im ersten Teil in übersichtlicher Weise alle derzeit relevanten Entwicklungsmethoden vor und bewertet sie hinsichtlich Verlauf, Werkzeugeinsatz und Ergebnisqualität. Im zweiten Teil wird die schrittweise Entwicklung von Workflow-Typen vorgestellt. Praktiker finden eine Vielzahl von Hinweisen, um ausgehend von Ge schäftsprozess-Modellen systemneutrale Workflow-Typen zu erstellen. Darüber hinaus zeigt das Buch ausführlich, wie Workflow-Typen bereits vor der Implementierung in einem Workflow-Management-System bewertet und auf ihre Eignung hin untersucht werden können.Content
1 Einleitung.- 1.1 Grundlegende Begriffe des Workflow-Managements.- 1.2 Typische Aufgaben bei der Workflow-Typ-Entwicklung.- 1.3 Grundsätze methodischer Workflow-Typ-Entwicklung.- 1.4 Praktische Umsetzung der Entwicklungsgrundsätze.- 1.5 Aufbau und Gliederung des Buchs.- 2 Entwicklung von Workflow-Management-Anwendungen.- 2.1 Übersicht zu Entwicklung und Betrieb.- 2.1.1 Analysephase einer Workflow-Management-Anwendung.- 2.1.2 Entwurfsphase einer Workflow-Management-Anwendung.- 2.1.3 Betriebsphase einer Workflow-Management-Anwendung.- 2.1.4 Vorgehensmodelle.- 2.2 Workflow-Schema-Erstellung im Systementwurf.- 2.2.1 Aufgabenstellung: Vom Geschäftsprozeß zum Workflow.- 2.2.2 Notation für die Überführung von Geschäftsprozessen in Workflows.- 2.3 Werkzeugklassen bei der Workflow-Schema-Erstellung.- 2.3.1 Werkzeuge zur Geschäftsprozeß-Modellierung.- 2.3.2 Transformationsprogramme für die Umwandlung von Schemata.- 2.3.3 Komponenten von Workflow-Management-Systemen.- 2.3.4 Werkzeuge zur kooperativen Workflow-Schema-Erstellung.- 2.3.5 Hilfsmittel zur Verwaltung workflow-spezifischer Datenbestände.- 2.3.6 Auswertung der Ausführungsprotokolle von Workflows.- 2.3.7 Übersicht zu entwicklungsbegleitenden Werkzeugen.- 2.4 Kartierung von Verfahren der Workflow-Schema-Erstellung.- 2.4.1 Beschränkung auf Geschäftsprozeß-Schema oder Workflow-Schema-Erstellung.- 2.4.2 Eine Sprache für Geschäftsprozeß- und Workflow-Schemata.- 2.4.3 Manuelle Überführung von Geschäftsprozeß- in Workflow-Schemata.- 2.4.4 Automatische Überführung von Geschäftsprozeß- in Workflow-Schemata.- 2.5 Bewertung der Verfahren und ihrer Ergebnisse.- 2.5.1 Eigenständigkeit der Workflow-Schema-Erstellung.- 2.5.2 Workflow-Schema-Erstellung als fortwährende Aufgabe.- 2.5.3 Möglichkeiten zur Variation des Workflow-Schemas.- 2.5.4 Analyse und Bewertung von Workflow-Schemata.- 2.5.5 Übersicht der vorgestellten Verfahren.- 3 Systematische Workflow-Typ-Konstruktion.- 3.1 Das Konstruktionsverfahren in einer Übersicht.- 3.1.1 Charakterisierung des Konstruktionsverfahrens.- 3.1.2 Einordnung des vorgestellten Konstruktionsverfahrens.- 3.1.3 Durchführung der Workflow-Typ-Konstruktion.- 3.1.4 Auswahl der Workflow-Aspekte für das Konstruktionsverfahren.- 3.2 Einflußgrößen auf die Workflow-Typ-Konstruktion.- 3.3 Realisierung der Entwicklungsumgebung WorCRAFT.- 4 Entwurf des funktionsbezogenen Aspekts.- 4.1 Entscheidung über Struktur und Funktion von Workflow-Typen.- 4.1.1 Aufgabentypstrukturen als Hilfsmittel im Konstruktionsvorgang.- 4.1.2 Ausgestaltung der Funktion von Workflow-Typen.- 4.1.3 Ausgestaltung der Struktur in Workflow-Typen.- 4.1.4 Gestaltung des Funktionsangebots für die Anwender.- 4.2 Initiale Spezifikation der Workflow-Typen.- 4.2.1 Systematische Identifikation von Workflow-Typen.- 4.2.2 Ableitung von Workflow-Typ-Konfigurationen aus Aufgabentypstrukturen.- 4.2.3 Einflußmöglichkeiten auf die Gestaltung der Workflow-Typ-Konfiguration.- 5 Entwurf des verhaltensbezogenen Aspekts.- 5.1 Kontrollflußdefinition in Workflow-Typen.- 5.1.1 Kontrollflußprimitive.- 5.1.2 Kontrollflußkonstrukte.- 5.1.3 Ausführungsanweisungen.- 5.1.4 Gegenüberstellung am Beispiel.- 5.1.5 Vergleichende Bewertung der Konzepte zur Kontrollflußdefinition.- 5.2 Vorgehensweise zur Entwicklung von Ausführungsanweisungen.- 5.2.1 Konzeptionelle Sicht der Ausführung von Workflow-Instanzen.- 5.2.2 Modellvorstellung zur Funktion von Ausführungsanweisungen.- 5.2.3 Verteilte Transitionssysteme.- 5.2.4 Richtlinien für die Konstruktion von Ausführungsanweisungen.- 5.3 Ausführungsanweisungen zur Workflow-Typ-Konstruktion.- 5.3.1 Entscheidungen zum Entwurf der Ausführungsanweisungen.- 5.3.2 Elementare Ausführungsformen.- 5.3.3 Elementare Ausführungsfolgen.- 5.3.4 Deskriptive Serialisierung.- 5.3.5 Präskriptive Parallelausführung.- 5.3.6 Zusammenstellung ausgewählter Ausführungsanweisungen.- 5.4 Vervollständigung der Workflow-Typ-Konfiguration.- 6 Entwurf des operatBlurb
Für den erfolgreichen Einsatz eines Workflow-Management-Systems zur Unterstützung unternehmensweiter Geschäftsprozesse ist ein systematischer Entwicklungsvorgang der Workflow-Management-Anwendung von zentraler Bedeutung. Das vorliegende Buch stellt im ersten Teil in übersichtlicher Weise alle derzeit relevanten Entwicklungsmethoden vor und bewertet sie hinsichtlich Verlauf, Werkzeugeinsatz und Ergebnisqualität. Der zweite Teil führt in die schrittweise Entwicklung von Workflow-Typen ein. Praktiker finden hier eine Vielzahl von Hinweisen, um ausgehend von Geschäftsprozeß-Modellen systemneutrale Workflow-Typen zu erstellen. Darüber hinaus zeigt das Buch ausführlich, wie Workflow-Typen bereits vor der Implementierung in einem Workflow-Management-System bewertet und auf ihre Eignung hin untersucht werden können, was nicht nur Kosten spart, sondern auch die Gefahr von Fehlern reduziert.Notes:
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