Marius D. Popescu: Die Wolfssymphonie
Die Wolfssymphonie
Buch
- Originaltitel: La Symphonie du loup
- Übersetzung: Michèle Zoller
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- Engeler, 03/2013
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783906050034
- Umfang: 600 Seiten
- Auflage: 1. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 565 g
- Maße: 187 x 124 mm
- Stärke: 34 mm
- Erscheinungstermin: 1.2.2013
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Kurzbeschreibung
Ein Roman, der in einer ausserordentlich intensiven Sprache von einer Kindheit und Jugend in Rumänien während und nach der Diktatur Ceausescus erzählt - vom Vater, der starb, als der Protagonist noch ein Kind war, und von der Grossmutter, die die Mutter ersetzte, von den Hühnern im Hof, dem Fussballspielen unter den Kirschbäumen, dem Fischen im Fluss, von den Zigeunern, den Bauern, den arbeitslosen Fabrikarbeitern, der Partei und den Wörtern, die es nicht geben sollte. Es sind die kleinen Dinge, aber auch die grossen Leidenschaften und Tode, die rasende Fahrt auf dem Trittbrett eines Zuges und das Verenden eines Pferdes. Popescu kann zuhören, er kann zusehen und mitfühlen, er kann verzaubern und verwandeln, fluchen und lachen.Klappentext
Popescus Roman ist voller eindringlicher Geschichten. In einer ausserordentlich dichten und intensiven Sprache lässt er einen Grossvater dem Enkel von dessen Kindheit und Aufwachsen in Rumänien während und nach der Diktatur Ceausescus erzählen - vom Vater, der starb, als er noch ein Kind war, und von der Grossmutter, die die Mutter ersetzte, weil diese ihr Leben in der Stadt lebte, von den Hühnern im Hof, dem Fussballspielen unter den Kirschbäumen, dem Fischen im Fluss, von den Zigeunern, den Bauern und den arbeitslosen Fabrikarbeitern. Es sind die kleinen Dinge, aber auch die grossen Leidenschaften und Tode, die rasende Fahrt auf dem Trittbrett eines Zuges und das Verenden eines Pferdes, dessen Hufe auf einer Metallplatte angeschweisst wurden. Popescu kann zuhören, er kann zusehen und mitfühlen, er kann verzaubern und verwandeln, fluchen und lachen. Popescus Stimme hat eine urtümliche Kraft. Sie spricht, als würde hier zum ersten Mal gesprochen. Mit seiner Sprachmacht, die die Macht der Sprache anzweifelt und sie bekämpft, höhlt er das alltägliche Gerede aus.Anmerkungen:
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