Lukian: Lukian: Hetärengespräche, Fester Einband
Lukian: Hetärengespräche
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- Publisher:
- Peter Mauritsch
- Publisher:
- wbg academic, 03/2015
- Binding:
- Fester Einband
- ISBN-13:
- 9783534202881
- Volume:
- 160 Pages
- Copyright-Jahr:
- 2015
- Release date:
- 12.6.2026
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Short description
Die "Hetärengespräche" des Lukian sind nicht nur eine bedeutende Quelle zur Alltags- und Sozialgeschichte des 2. Jahrhunderts n. Chr., aufgrund der zeitlosen Problematik zwischenmenschlicher Beziehungen sind sie auch heute noch reizvoll zu lesen. Die zweisprachige, ausführlich kommentierte Ausgabe trägt dieser Tatsache Rechnung.
Description
Lukian von Samosata (ca. 120 180 n. Chr.) gehört zu den großen Sophisten und Satirikern der antiken Literatur. In seinen Schriften goss Lukian seinen oft äußerst boshaften oder gar beißenden Spott über beinahe allem aus, was seiner skeptischen Betrachtung als überholt, albern oder töricht erschien. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die "Hetärengespräche": In 15 Szenen in Dialogform beleuchtet Lukian darin verschiedene Aspekte des Hetärenlebens. Die allgemeine Problematik zwischenmenschlicher Beziehungen (Untreue, Eifersucht, Gewalt, Intimitäten) bleibt dabei stets im Mittelpunkt. Der gewissermaßen "zeitlose" Charakter der hier geschilderten menschlichen "Typen" erklärt zweifellos die ungebrochen begeisterte Rezeption dieses Werkes weit über die Antike hinaus und im Grunde bis in die Gegenwart und die aktuelle Gender-Debatte hinein.
Blurb
Lukian von Samosata (ca. 120-180 n. Chr.) gehört zu den großen Sophisten und Satirikern der antiken Literatur. In seinen Schriften goss Lukian seinen oft äußerst boshaften oder gar beißenden Spott über beinahe allem aus, was seiner skeptischen Betrachtung als überholt, albern oder töricht erschien. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die >HetärengesprächeBiography (Lukian)
Lukian, geb. um 120 in Syrien, gest. um 190 n. Chr. in Athen, entstammte einer einfachen, syrischen Familie. Er wanderte als Vortragsredner durch Ionien, Griechenland, Italien und Gallien. Ab 157 ließ er sich in Athen nieder. In seinen Schriften kritisierte er immer wieder religiösen Wahn, Leichtgläubigkeit und literarische Belanglosigkeiten.Biography (Peter Mauritsch)
Peter Mauritsch ist Assistenzprofessor für Alte Geschichte und stellvertretender Vorsitzender der Curricula-Kommission für Alte Geschichte und Altertumskunde an der Karl-Franzens-Universität Graz.Notes:
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