Jean Grondin: Grondin, J: Kant
Grondin, J: Kant
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- Junius Verlag GmbH, 01/2001
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783885063636
- Umfang: 159 Seiten
- Auflage: 5., korr. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 159 g
- Maße: 170 x 118 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.7.2013
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Kurzbeschreibung
Immanuel Kant (1724-1804) bedeutet eine Zäsur in der abendländischen Geistesgeschichte. Seine "Kritik der reinen Vernunft" (1781), die im Mittelpunkt dieser Einführung steht, hat auf Epoche machende Weise die Frage nach der Möglichkeit von Metaphysik im Zeitalter der Wissenschaft gestellt. Diese Frage wurde im Allgemeinen besser verstanden als Kants Antwort. Für viele blieb nämlich ungewiss, ob Kant der Metaphysik den Todesstoß versetzen oder ob er sie von Grund auf erneuern wollte. Jean Grondin sieht die Antwort in der kantischen Wende zur praktischen Vernunft und legt einen Schwerpunkt seiner Einführung auf die Aktualität des Konzepts von Freiheit als Selbstgesetzgebung.Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:1. Kants Protest gegen die metaphysische Indifferenz - 2. Die Kritik der reinen Vernunft als Propädeutik zur Metaphysik - 3. Das "Synthetische a priori" - 4. Der Aufbau der menschlichen Erkenntnis - 5. Der systematische Aufbau der ersten "Kritik" - 6. Der Phänomenalismus und der ästhetische Erfolg der Mathematik - 7. Die Logik einer apriorischen Naturkonstitution in der Physik - 8. Die Dialektik der syllogistischen Vernunft - 9. Die methodologische Kehre zur praktischen Vernunft - 10. Eine Metaphysik aus dem Sittlichen - 11. Die Zweckmäßigkeit der Urteilskraft
Klappentext
Immanuel Kant (1724-1804) bedeutet eine Zäsur in der Geistesgeschichte. Seine Kritik der reinen Vernunft (1781) hat auf Epoche machende Weise die Frage nach der Möglichkeit von Metaphysik gestellt. Diese Frage wurde im Allgemeinen besser verstanden als Kants Antwort. Für viele blieb nämlich ungewiss, ob Kant der Metaphysik den Todesstoß versetzen oder ob er sie von Grund auf erneuern wollte. Jean Grondin erkennt Kants Antwort in der Wende zur praktischen Vernunft. Er misst die kantische Philosophie an ihrem eigenen Selbstverständnis und betont die Aktualität des Konzepts von Freiheit als Selbstgesetzgebung."Grondin führt ohne Umschweife zur Zentralfrage Kants."
information philosophie
Biografie
Jean Grondin: Philosophiestudium an den Universitäten von Montreal, Heidelberg und Tübingen (1982 dort Promotion); Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, Bonn 1988-89; Lehrtätigkeit an den Universitäten Laval (Quebec) und Ottawa; seit 1991 Professor an der Universität von Montreal.Anmerkungen:
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