Hans J. Massaquoi: Hänschen klein, ging allein ...
Hänschen klein, ging allein ...
Buch
- Mein Weg in die Neue Welt
- Originaltitel: keiner
- Übersetzung: Ulrike Wasel, Klaus Timmermann
- FISCHER Taschenbuch, 11/2005
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783596164202
- Bestellnummer: 2014668
- Umfang: 304 Seiten
- Sonstiges: m. 37 Fotos auf Taf.
- Nummer der Auflage: 05006
- Auflage: 6. Auflage
- Copyright-Jahr: 2005
- Gewicht: 336 g
- Maße: 188 x 123 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 1.11.2005
Kurzbeschreibung
In der Fortsetzung seiner Lebensgeschichte berichtet Hans J. Massaquoi davon, wie er sich nach seiner Emigration einen Platz in Amerika erkämpft, in einem demokratischen und freien Land, das zu dieser Zeit trotz des schönen Scheins auch von Rassismus geprägt ist. Wieder erfährt er Diskriminierung am eigenen Leib, doch nun ist er einer unter Millionen anderen Schwarzen, mit denen er gemeinsam kämpfen und sich solidarisieren kann. Als Mitarbeiter und schließlich Chefredakteur von "Ebony", der größten schwarzen Zeitschrift Amerikas, findet er seine Berufung und seine Identität ...Beschreibung
Er erzählt von der Schwierigkeit, im gelobten Land Amerika Fuß zu fassen und - jetzt einer unter vielen Afro-Amerikanern und doch von einem ganz anderen Lebenshintergrund her kommend - seine Identität als Schwarzer unter Schwarzen zu finden. Das Buch erzählt in dem Ton, der so viele Leser und Leserinnen schon zuvor begeistert hat, von seiner Arbeit, der Bürgerrechtsbewegung in Amerika, seinen Begegnungen mit Malcolm X, Jesse Jackson, aber auch mit Diana Ross. 1967 kehrte er nach Deutschland zurück, um den "Satchmo von Deutschland", Billy Mo, zu treffen. Und nicht zuletzt erfahren wir, wie seine Mutter in Amerika noch einmal den Mann ihres Lebens findet.Klappentext
In der Fortsetzung seiner Lebensgeschichte berichtet Hans J. Massaquoi davon, wie er sich nach seiner Emigration einen Platz in Amerika erkämpft, in einem demokratischen und freien Land, das zu dieser Zeit trotz des schönen Scheins auch von Rassismus geprägt ist. Wieder erfährt er Diskriminierung am eigenen Leib, doch nun ist er einer unter Millionen anderen Schwarzen, mit denen er gemeinsam kämpfen und sich solidarisieren kann. Als Mitarbeiter und schließlich Chefredakteur von »Ebony«, der größten schwarzen Zeitschrift Amerikas, findet er seine Berufung und seine Identität, nicht zuletzt dank seiner Begegnungen mit so herausragenden schwarzen Persönlichkeiten wie Martin Luther King, Malcolm X, Jesse Jackson, Muhammad Ali, Diana Ross und vielen anderen.Biografie (Hans J. Massaquoi)
Hans Jürgen Massaquoi wurde 1926 in Hamburg als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters geboren. Der Großvater, ehemaliger König der Vai, war liberianischer Generalkonsul in Hamburg, die Dienstboten waren Weiße. Als die liberianische Familie das Land verließ, blieb der Junge mit seiner deutschen Mutter zurück. 1948 verließ Hans J. Massaquoi Deutschland. Er reiste nach Liberia, 1950 zog es ihn in die USA. Nach dem Studium der Publizistik und Kommunikations-wissenschaft Mitarbeit bei Ebony, der größten afroamerikanischen Zeitschrift, deren Chefredakteur er wurde. Er lebte mit seiner Frau in Florida, USA. Am 19. Januar 2013 verstarb Hans Jürgen Massaquoi, genau an seinem 87. Geburtstag.Biografie (Ulrike Wasel)
Ulrike Wasel, geboren 1955, arbeitet als Übersetzerin angloamerikanischer Literatur.Biografie (Klaus Timmermann)
Klaus Timmermann, geboren 1955, arbeitet als Übersetzer angloamerikanischer Literatur in Düsseldorf.Anmerkungen:
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