Kurzbeschreibung

"Als wenn ich am Nebentisch gesessen hätte, die sinnigen und wortreichen Dialoge belauscht oder selbst am Tisch mit von der Partie gewesen wäre, so frisch und "aus dem Leben" gegriffen sind diese Geschichten, die wir und seine jetzige Frau Chris ausgegraben haben.
Es pulst die Meinungsverschiedenheit, auch die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt, die Freude am immer währenden Dialog in diesen vorliegenden Geschichten ... Hanns Dieter Hüsch schwebt sozusagen immer wieder über den Dingen, obwohl er mit beiden Beinen fest auf der Erde steht. Erd- und Himmelsberührung erzählen von seinen Erfahrungen mit den Menschen, aber auch von seinen eigenen Einsichten. Wortspiele entwerfen eine bunte Palette von lebendigen Bildern, die sich in unsere Fantasie einnisten ..." (aus dem Vorwort)

Klappentext

Eigentlich heißt sie Marianne. Er nannte sie aber Frieda. Frieda war ihr Künstlername, unter dem Hanns Dieter Hüsch seine Beziehungsgeschichten über und von Frieda schrieb. Dialoge zum Schmunzeln, wo der profane Putzeimer genau so eine Rolle spielt, wie der wilde Westen, die Windeln und der blinde Mann. Es pulst die Meinungsverschiedenheit, aber auch die Meinungsfreiheit und die Meinungsvielfalt. Aus der kleinsten Begebenheit wird eine amüsante Geschichte; manchmal auch melancholisch-nachdenklich. Die angespannte Beziehungskisten-Lage entspannt sich immer wieder freundlich und verständnisvoll. So gehen sie miteinander um - die Hüschens. Die poetischen Zwischentexte buchstabieren die unterschiedlichsten Variationen zum Sinn des Lebens. Die Illustrationen von Manfred Bofinger verstärken die Freude an Frieda. Viel Vergnügen!