Ambulante Täterarbeit
Ambulante Täterarbeit
Buch
- Intervention, Risikokontrolle und Prävention
- Herausgeber: Gernot Hahn, Michael Stiels-Glenn
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- Psychiatrie-Verlag GmbH, 04/2010
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783884144916
- Umfang: 400 Seiten
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 680 g
- Maße: 246 x 76 mm
- Stärke: 21 mm
- Erscheinungstermin: 15.4.2010
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Beschreibung
Mit dem "Handbuch Ambulante Täterarbeit" legen Dr. Gernot Hahn und Michael Stiels-Glenn die erste umfassende Darstelllung der ambulanten therapeutischen Arbeit mit forensischen Straftätern vor. Ihr Anliegen: Die Täter sollen nicht sich selbst überlassen bleiben. Prävention, Nachsorge und der Sicherheitsaspekt sind dabei von zentraler Bedeutung.Früher fand die therapeutische Behandlung von psychisch kranken Straftätern vorwiegend stationär und unter dem Aspekt der Risikokontrolle statt, da man eine »Heilung« nicht für möglich hielt. Moderne Forensik hingegen setzt auf Ressourcenförderung und ambulante Nachsorge, um den stationären Behandlungserfolg zu sichern und Rückfälle zu vermeiden.
Die Autoren sind erfahrene Praktiker und stellen anhand zahlreicher Beispiele Möglichkeiten der Umsetzung in der »ambulanten Täterarbeit« vor.
Wichtig für Mitarbeiter in Maßregelvollzugseinrichtungen und forensischen Nachsorgeeinrichtungen, im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe sowie der freien Straffälligenhilfe. Außerdem für Mitarbeiter im Betreuten Wohnen, gesetzliche Betreuer, Juristen und Strafverteidiger u. a.
Klappentext
Mit "Ambulante Täterarbeit" legen Dr. Gernot Hahn und Michael Stiels-Glenn die erste umfassende Darstelllung der ambulanten therapeutischen Arbeit mit forensischen Straftätern vor. Ihr Anliegen: Die Täter sollen nach der Haftentlassung nicht sich selbst überlassen bleiben und dadurch evtl. rückfällig werden. Prävention, Nachsorge und der Sicherheitsaspekt sind dabei von zentraler Bedeutung.Früher fand die therapeutische Behandlung von psychisch kranken Straftätern vorwiegend stationär und unter dem Aspekt der Risikokontrolle statt, da man eine »Heilung« nicht für möglich hielt. Moderne Forensik hingegen Setzt auf Ressourcenförderung und ambulante Nachsorge, um den stationären Behandlungserfolg zu sichern und Rückfälle zu vermeiden.
Alle Autoren sind erfahrene Praktiker und stellen anhand zahlreicher Beispiele Möglichkeiten der UmSetzung in der »ambulanten Täterarbeit« vor.
Biografie (Gernot Hahn)
Gernot Hahn ist Dipl. Sozialpädagoge, Jg. 1963, arbeitet in der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen. Lehraufträge in der Grundausbildung von Sozialarbeitern (an der FH Nürnberg seit 1997) und in der Weiterbildung berufserfahrener SozialpädagogInnen (im Masterstudiengang "Klinische Sozialarbeit" an der FH Coburg seit 2000). Seit Juli 2005 Mitherausgabe/Redaktion der wissenschaftlichen Zeitschrift Klinische Sozialarbeit .Anmerkungen:
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