Gero Zimmermann: Können Computer denken? So'ne blöde Frage
Können Computer denken? So'ne blöde Frage
Buch
- Philosophie zum Schmunzeln
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- Edition Fischer, Frankfurt, 01/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783864559402
- Umfang: 532 Seiten
- Sonstiges: m. SW-Abb.
- Auflage: 1. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 715 g
- Maße: 206 x 134 mm
- Stärke: 36 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2013
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Klappentext
Können Computer denken, etwas wissen, etwas glauben und vielleicht sogar etwas hoffen oder befürchten? Um solche Fragen zu beantworten, müssen wir wohl erst einmal klären, was es denn heißen soll, etwas zu wissen, zu glauben, zu hoffen oder zu befürchten. Und vielleicht werden Computer eines Tages sogar intelligenter sein als ihre Entwickler? Schwieriger wird es da schon, wenn wir wissen wollen, ob es in Computern irgendwann womöglich sogar Gefühle oder Bewusstsein geben könnte. Kann man so etwas programmieren?Gero Zimmermann spürt diesen Fragen nach und liefert provozierende, aber nachdenkenswerte Antworten, nicht ohne kritische Kommentierung gängiger Thesen der Philosophie des Geistes.
Gero Zimmermann, Jahrgang 1942. Studium der Elektrotechnik (Dipl.-Ing.) mit Schwerpunkt Datenverarbeitung / Kybernetik an der TU Stuttgart sowie des Wirtschaftsingenieurwesens mit Promotion zum Dr. rer. pol. an der TU Karlsruhe. Habilitation in Wirtschaftsinformatik, zeitweise Privatdozent an der Universität Würzburg.
Beruflicher Einsatz in den Bereichen Softwareentwicklung, -schulung und -beratung, Systems Engineering, Projekt- und Abteilungsleitung sowie als kaufmännischer Verantwortlicher und Controller der Entwicklungsabteilungen zweier Geschäftsbereiche im Kommunikationssektor eines Elektrokonzerns.
Nach dem Übergang in den Ruhestand Auseinandersetzung mit Themen der Kognition aus Sicht der Evolution, Verhaltensforschung, Psychologie, Hirnforschung, Informatik, Chaos- und Komplexitätstheorie sowie der Philosophie des Geistes.
2010 Promotion zum Dr. phil. an der TU München.
Biografie
Gero Zimmermann, Jahrgang 1942. Studium der Elektrotechnik (Dipl.-Ing.) mit Schwerpunkt Datenverarbeitung/Kybernetik an der TU Stuttgart sowie des Wirtschaftsingenieurwesens mit Promotion zum Dr.rer.pol. an der TU Karlsruhe. Habilitation in Wirtschaftsinformatik, zeitweise Privatdozent an der Universität Würzburg. Beruflicher Einsatz in den Bereichen Softwareentwicklung, -schulung und -beratung, Systems Engineering, Projekt- und Abteilungsleitung sowie als kaufmännischer Verantwortlicher und Controller der Entwicklungsabteilungen zweier Geschäftsbereiche im Kommunikationssektor eines Elektrokonzerns. Nach dem Übergang in den Ruhestand Auseinandersetzung mit Themen der Kognition aus Sicht der Evolution, Verhaltensforschung, Psychologie, Hirnforschung, Informatik, Chaos- und Komplexitätstheorie sowie der Philosophie des Geistes. 2010 Promotion zum Dr.phil. an der TU München.Anmerkungen:
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