Gerhard Vollmer: Vollmer, G: Evol. Erkenntnistheorie
Vollmer, G: Evol. Erkenntnistheorie
Buch
- Angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie, Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie. Mit e. Geleitw. v. Ernst P. Fischer u. Gerhard Vollmer
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- Hirzel S. Verlag, 07/2002
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783777612058
- Umfang: 226 Seiten
- Auflage: 8., unveränd. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2002
- Gewicht: 401 g
- Maße: 216 x 136 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 1.7.2002
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Inhaltsangabe
Aus dem InhaltA Ein Spektrum von Antworten
B Erkenntnis und Wirklichkeit
C Universelle Evolution
D Evolutionäre Erkenntnistheorie
E Exkurs: Bewertung von Theorien
F Die Erkennbarkeit der Welt
G Sprache und Weltbild
H Wissenschaft und Objektivierung
I Metabetrachtungen
Rezension
"Mit bewundernswertem, didaktischem Geschick gelingt es Vollmer in seinem Buch, dem Leser einen Überblick über die Grundlagen der Evolutionären Erkenntnistheorie, ihren Stellenwert in Natur- und Geisteswissenschaften und ihre Kraft zur Lösung von Problemen [...] zu vermitteln." UniversitasKlappentext
Dass wir die Welt erkennen können, ist nach der Evolutionären Erkenntnistheorie weder Zufall noch göttliche Fügung, sondern auf natürliche Weise erklärbar. Denken und Erkennen sind Leistungen des menschlichen Gehirns. Unsere kognitiven Strukturen passen auf unsere Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Diese Passung ist nicht ideal, aber ausreichend für das Überleben unter Konkurrenz.Gerhard Vollmer hat die Evolutionäre Erkenntnistheorie massgebend mitentwickelt. In seinem Standardwerk erklärt er die Leistungen und Fehlleistungen unseres Erkenntnisapparates.
Biografie
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer, geb. 1943 in Speyer, studierte Physik, Mathematik, Chemie, Philosophie und Sprachwissenschaften. Nach Lehrtätigkeiten in Freiburg, Hannover und Gießen ging er 1991 nach Braunschweig, wo er bis zu seiner Emeritierung Geschäftsführender Leiter des Seminars für Philosophie war.Anmerkungen:
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