Gayatri Ch. Spivak: Can the Subaltern Speak?
Can the Subaltern Speak?
Buch
- Postkolonialität und subalterne Artikulation. Einl. v. Hito Steyerl
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- Turia & Kant, 11/2007
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9783851325065
- Umfang: 158 Seiten
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 202 g
- Maße: 200 x 121 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2007
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Weitere Ausgaben von Can the Subaltern Speak?
Beschreibung
Spivaks Aufsatz 'Can the Subaltern Speak?', bislang noch nie vollständig ins Deutsche übersetzt, zählt zu den Schlüsseltexten der postkolonialen Theorie. Anküpfend an die Arbeit der indischen Subaltern-Studies-Gruppe sowie in kritischer Auseinandersetzung mit poststrukturalistischen Theoriebildungen widmet er sich zentral der Frage von Unmöglichkeit und Möglichkeit eines Sprechens der Subalternen. Der vorliegende Band enthält neben einer Übersetzung der Originalfassung von Spivaks Aufsatz ein Interview mit der Autorin zur Diskussionsgeschichte, eine Nachbemerkung zur 1999 veröffentlichten zweiten Version des Textes sowie eine Einleitung von Hito Steyerl. Gayatri Chakravorty Spivak, eine der einflussreichsten TheoretikerInnen postkolonialer Reflexion, unterrichtet als Professorin an der Columbia University in New York sowie am Centre for Studies in Social Sciences in Kalkutta. Zu ihren Hauptwerken zählen neben dem in diesem Band vorgelegten Essay u. a. Outside in the Teaching Machine (1993) und A Critique of Postcolonial ReasonKlappentext
Spivaks Aufsatz 'Can the Subaltern Speak?', bislang noch nie vollständig ins Deutsche übersetzt, zählt zu den Schlüsseltexten der postkolonialen Theorie.Anküpfend an die Arbeit der indischen Subaltern-Studies-Gruppe sowie in kritischer Auseinandersetzung mit poststrukturalistischen Theoriebildungen widmet er sich zentral der Frage von Unmöglichkeit und Möglichkeit eines Sprechens der Subalternen.
Der vorliegende Band enthält neben einer Übersetzung der Originalfassung von Spivaks Aufsatz ein Interview mit der Autorin zur Diskussionsgeschichte, eine Nachbemerkung zur 1999 veröffentlichten zweiten Version des Textes sowie eine Einleitung von Hito Steyerl.
Anmerkungen:
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