Garry Prouty: Prä-Therapie
Prä-Therapie
Buch
- Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH, 09/2009
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783608946321
- Bestellnummer: 7719353
- Umfang: 237 Seiten
- Sonstiges: m. 10 Abb.
- Nummer der Auflage: 19006
- Auflage: 6. Aufl. 2019
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 441 g
- Maße: 215 x 154 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 4.9.2009
Kurzbeschreibung
Langjährig hospitalisierte chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten "dual diagnosis": sie alle können mit Hilfe der Prä-Therapie lernen, schrittweise Kontakt aufzunehmen mit der Realität, zu sich selbst und zu anderen. Der Alltag in psychiatrischen Kliniken und anderen therapeutischen Einrichtungen kann sich so - für Patienten und Betreuer - zum Besseren verändern.Beschreibung
Langjährig hospitalisierte chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten "dual diagnosis": sie alle können mit Hilfe der Prä-Therapie lernen, schrittweise Kontakt aufzunehmen mit der Realität, zu sich selbst und zu anderen. Der Alltag in psychiatrischen Kliniken und anderen therapeutischen Einrichtungen kann sich so - für Patienten und Betreuer - zum Besseren verändern.Prä-Therapie eröffnet einen therapeutischen Zugang zu Menschen, die bisher meist als "nicht therapiefähig" abgestempelt waren: langjährig hospitalisierte, chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten "dual diagnosis": geistig behindert und psychotisch.
Das Konzept der Prä-Therapie wurde von dem amerikanischen Psychologen Garry Prouty auf den Grundlagen der klientenzentrierten Psychotherapie entwickelt. Es ist vielfach erprobt und seine Wirksamkeit auch empirisch nachgewiesen. In Europa wurde es vor allem in Belgien, Italien und den Niederlanden aufgegriffen und weiterentwickelt sowie in Deutschland, wo Prouty seit 1992 Seminare abhält. Prä-Therapie eröffnet einen therapeutischen Zugang zu Menschen, die bisher meist als "nicht therapiefähig" abgestempelt waren: langjährig hospitalisierte, chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten "dual diagnosis": geistig behindert und psychotisch.
Das Konzept der Prä-Therapie wurde von dem amerikanischen Psychologen Garry Prouty auf den Grundlagen der klientenzentrierten Psychotherapie entwickelt. Es ist vielfach erprobt und seine Wirksamkeit auch empirisch nachgewiesen. In Europa wurde es vor allem in Belgien, Italien und den Niederlanden aufgegriffen und weiterentwickelt sowie in Deutschland, wo Prouty seit 1992 Seminare abhält.
Klappentext
Langjährig hospitalisierte chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten »dual diagnosis«: sie alle können mit Hilfe der Prä-Therapie lernen, schrittweise Kontakt aufzunehmen mit der Realität, zu sich selbst und zu anderen. Der Alltag in psychiatrischen Kliniken und anderen therapeutischen Einrichtungen kann sich so - für Patienten und Betreuer - zum Besseren verändern.Prä-Therapie eröffnet einen therapeutischen Zugang zu Menschen, die bisher meist als »nicht therapiefähig« abgestempelt waren: langjährig hospitalisierte, chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten »dual diagnosis«: geistig behindert und psychotisch.
Das Konzept der Prä-Therapie wurde von dem amerikanischen Psychologen Garry Prouty auf den Grundlagen der klientenzentrierten Psychotherapie entwickelt. Es ist vielfach erprobt und seine Wirksamkeit auch empirisch nachgewiesen. In Europa wurde es vor allem in Belgien, Italien und den Niederlanden aufgegriffen und weiterentwickelt sowie in Deutschland, wo Prouty seit 1992 Seminare abhält.
Biografie (Marlis Pörtner)
Marlis Pörtner ist Psychotherapeutin, führt ihre Praxis in Zürich und ist als Praxisberaterin für verschiedene soziale Einrichtungen tätig.Anmerkungen:
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