Ernst Engelberg: Engelberg, E: Wie bewegt sich, was uns bewegt?
Engelberg, E: Wie bewegt sich, was uns bewegt?
Buch
- Evolution und Revolution in der Weltgeschichte. Mit e. Einf. v. Peter Brandt
- Herausgeber: Achim Engelberg
- Sonstiger Urheber: Peter Brandt
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- Steiner Franz Verlag, 12/2012
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783515102704
- Umfang: 229 Seiten
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 348 g
- Maße: 232 x 161 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2012
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Beschreibung
"In diesem Sinne halte ich es, salopp gesprochen, damit, dass die beste Theorie diejenige ist, die man in der Geschichtsdarstellung kaum merkt." Ernst Engelberg (1909 2010) leitete nach seiner Zeit als Direktor des Akademieinstituts für deutsche Geschichte jahrelang die Forschungsstelle für Methodologie und Geschichte der Geschichtswissenschaft. Sein Vorhaben, seine theoretischen Schriften zu überarbeiten und zu ergänzen, blieb fragmentarisch. Achim Engelberg verdichtet in diesem Band verschiedene publizierte und auch unveröffentlichte Arbeiten seines Vaters und fügt sie unter zentralen Fragestellungen zusammen: Was brachten die Werke von Marx und Engels für die Geschichtsbetrachtung? Was ist Weltgeschichte, was eine Revolutionsepoche? Wie ist das Verhältnis von Innen- und Außenpolitik, wie geschieht eine Revolution von oben? Sind Zeitalter-Begriffe überflüssig? Was ist historisches Erkennen? Gibt es einen Sinn in der Geschichte?Der Band skizziert in straffen Linien die Hauptstränge der historischen Entwicklung Europas und bietet Nachdenkenswertes über Geschichte am Ende eines langen Forscherlebens.
Ernst Engelberg (1909-2010), erlebte und erlitt ein sechs Mal politisch ganz unterschiedlich strukturiertes Deutschland: das Kaiserreich, die Weimarer Republik, die Nazi-Diktatur, die DDR, die BRD und das neuvereinte Deutschland. Dazu kamen als Exilländer die Schweiz und die Türkei. Wolf Jobst Siedler schrieb über seinen Freund Ernst Engelberg: "Ein deutsches Gelehrtenleben, ausgestoßen vom Dritten Reich, gelehrt aber auch gezügelt vom Sozialismus, zu Ehren und Wirkung gekommen, als der real existierende Sozialismus schon zu Schanden gekommen war."
Klappentext
"In diesem Sinne halte ich es, salopp gesprochen, damit, dass die beste Theorie diejenige ist, die man in der Geschichtsdarstellung kaum merkt." - Ernst Engelberg (1909-2010) leitete nach seiner Zeit als Direktor des Akademieinstituts für deutsche Geschichte jahrelang die Forschungsstelle für Methodologie und Geschichte der Geschichtswissenschaft. Sein Vorhaben, seine theoretischen Schriften zu überarbeiten und zu ergänzen, blieb fragmentarisch. Achim Engelberg verdichtet in diesem Band verschiedene publizierte und auch unveröffentlichte Arbeiten seines Vaters und fügt sie unter zentralen Fragestellungen zusammen: Was brachten die Werke von Marx und Engels für die Geschichtsbetrachtung? Was ist Weltgeschichte, was eine Revolutionsepoche? Wie ist das Verhältnis von Innen- und Außenpolitik, wie geschieht eine Revolution von oben? Sind Zeitalter-Begriffe überflüssig? Was ist historisches Erkennen? Gibt es einen Sinn in der Geschichte?Der Band skizziert in straffen Linien die Hauptstränge der historischen Entwicklung Europas und bietet Nachdenkenswertes über Geschichte am Ende eines langen Forscherlebens.
Biografie (Ernst Engelberg)
Ernst Engelberg (1909-2010) war einer der bedeutendsten deutschen Historiker des 20. Jahrhunderts. Seine große Biographie zu Otto von Bismarck, dessen erster Band 1985 gleichzeitig in West- und Ostdeutschland erschien, war ein politisch-publizistisches Ereignis.Biografie (Achim Engelberg)
Achim Engelberg, geb. 1965, lebt und arbeitet in Berlin, studierte Geschichts- und Theaterwissenschaften, promovierte über John Berger. Als Journalist bereist er Europa, als Historiker publiziert er Bücher und wertet den Nachlass seines Vaters in der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, aus.Biografie (Peter Brandt)
Peter Brandt geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets Neuere Deutsche und Europäische Geschichte der FernUniversität in Hagen; Direktor des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften der FernUniversität in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, hauptsächlich in den Themenfeldern Na-tionalismus und bürgerlicher Wandel seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert, vergleichende europäische Verfassungsgeschichte, Geschichte der Arbeiterbewegung und des Sozialismus, die »Deutsche Frage« nach 1945. Neben vielen anderen öffentlichen Tätigkeiten: Sprecher des Kuratoriums der Deutschen Gesellschaft e.V.Anmerkungen:
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