Dieter A. Nanz: Edgard Varese
Edgard Varese
Buch
- Die Orchesterwerke
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- Lukas Verlag, 03/2003
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783931836900
- Umfang: 583 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Notenbeisp.
- Copyright-Jahr: 2003
- Gewicht: 900 g
- Maße: 237 x 162 mm
- Stärke: 37 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2003
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Von Dieter A. Nanz.
Paperback, 583 Seiten,
mit 220 Abbildungen.
Über Edgard Varese (1883-1965) gibt es eine
ganze Reihe von analytischen Arbeiten und
vorwiegend amerikanischen Dissertationen. Jedoch
ist es bis heute keinem Autor wirklich gelungen,
dessen sperrige Musik in ihrer Eigenart, in
ihrer spezifischen Interaktion zwischen Klang
und Forum zu erhellen. Der Schweizer Dieter A.
Nanz, Musikwissenschaftler, leistet genau das:
die Orchesterwerke von Varese zu durchdringen,
ihre Entwicklung darzulegen und ihre
unverwechselbare Eigenschaft dadurch faßbar zu
machen.
Paperback, 583 Seiten,
mit 220 Abbildungen.
Über Edgard Varese (1883-1965) gibt es eine
ganze Reihe von analytischen Arbeiten und
vorwiegend amerikanischen Dissertationen. Jedoch
ist es bis heute keinem Autor wirklich gelungen,
dessen sperrige Musik in ihrer Eigenart, in
ihrer spezifischen Interaktion zwischen Klang
und Forum zu erhellen. Der Schweizer Dieter A.
Nanz, Musikwissenschaftler, leistet genau das:
die Orchesterwerke von Varese zu durchdringen,
ihre Entwicklung darzulegen und ihre
unverwechselbare Eigenschaft dadurch faßbar zu
machen.
Verlagstext:
Über Edgard Varèse, der einer der originellsten und eigenwilligsten Komponisten des 20. Jahrhunderts war, gibt es eine ganze Reihe von analytischen Arbeiten und – vornehmlich amerikanischen – Dissertationen. Jedoch ist es bis heute keinem Autor wirklich gelungen, dessen sperrige Musik in ihrer Eigenart, in ihrer spezifischen Interaktion zwischen Klang und Form, zwischen Mikro- und Makrostrukturen zu erhellen. Der Schweizer Musikwissenschaftler Dieter A. Nanz aber leistet genau das: die Musik von Varèse zu durchdringen, ihre Entwicklungen darzulegen, ihre Veränderungen analytisch zu erkennen und ihre unverwechselbare Eigenschaft dadurch faßbar zu machen. Seine Kompetenz hat dazu geführt, daß er als erster Musikforscher überhaupt Zugang zum Varèse-Nachlaß erhalten hat. Die Arbeit gliedert sich gemäß den Schaffensphasen des Komponisten: Lehrjahre, Frühstil (am Beispiel der Erstfassung von »Amériques«), Personalstil (»Arcana«), Spätstil (»Déserts«), und enthält zahlreiche Notenbeispiele.Klappentext
Über den Komponisten Edgard Varèse, einer der originellsten und eigenwilligsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, gibt es eine ganze Reihe von analytischen Arbeiten und - vornehmlich amerikanischen - Dissertationen. Jedoch ist es bis heute keinem Autor wirklich gelungen, dessen sperrige Musik in ihrer Eigenart, in ihrer spezifischen Interaktion zwischen Klang und Form, zwischen Mikro- und Makrostrukturen zu erhellen. Dieter A. Nanz aber leistet genau das: die Musik von Varèse zu durchdringen, ihre Entwicklungen darzulegen, ihre Veränderungen analytisch zu erkennen und ihre unverwechselbare Eigenschaft dadurch faßbar zu machen.Seine Kompetenz hat dazu geführt, daß er als erster Musikforscher überhaupt Zugang zum Varèse-Nachlaß erhalten hat. Die Arbeit gliedert sich gemäß den Schaffensphasen des Komponisten: Lehrjahre, Frühstil (am Beispiel der Erstfassung von 'Amériques'), Personalstil ('Arcana'), Spätstil ('Déserts'), und enthält zahlreiche Notenbeispiele.
Anmerkungen:
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