Eberhard Möller: Enzyklopädie deutscher U-Boote
Enzyklopädie deutscher U-Boote
Buch
- Von 1904 bis zur Gegenwart
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- Motorbuch Verlag, 03/2016
- Einband: Fester Einband, ,
- ISBN-13: 9783613031944
- Umfang: 304 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Abb.
- Auflage: Neuaufl.
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 1568 g
- Maße: 271 x 233 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2016
Beschreibung
Bis 1918 stellte die Kaiserliche Marine 373 U-Boote in Dienst: Diese versenkten im 1. Weltkrieg 6394 Handelschiffe mit zusammen 11.848.702 BRT sowie rund 100 Kriegsschiffe. Die Kriegsmarine stellte insgesamt 1169 Boote der Typen UA, I, II, VII, IX, X, XIV, XXI, XXIII sowie verschiedene andere in Dienst, von denen sich 863 im Fronteinsatz befanden. Sie versenkten 2480 Handelsschiffe mit 14.333.082 BRT sowie 149 feindliche Kriegsschiffe. Die Bundesmarine stellte insgesamt 37 U-Boote verschiedener Klassen in Dienst, denen Fronteinsätze bisher erspart blieben. Dieses Werk stellt in einerGesamtschau alle Klassen und Bootstypen vor, die bei den deutschen Marinen seit 1904 fuhren oder fahren sollten. Typenblätter geben Auskunft über Entwicklung, In-Dienst-Stellung, Verdrängung, Reichweite, Besatzungsstärke und Verbleib.Ausführlich geht das Werk auf die Antriebsarten ein. Sonderkapitel beschäftigen sich u. a. mit den erfolgreichsten Kommandanten, den k. u.k. Booten des 1. Weltkriegs , U-Boot-Bunkern oder den deutschen Booten, die in Museen besichtigt werden können.
Klappentext
Dieses Werk stellt alle Klassen und Bootstypen vor, die bei den deutschen Marinen seit 1904 fuhren oder fahren sollten. Typenportraits geben Auskunft über spezifische Entwicklungen, In-Dienst-Stellung, technische Details, Besatzungsstärke und Verbleib der rund 1580 Unterseeboote die bislang ihren Dienst antraten. Die unterschiedlichen Antriebsarten werden besonders ausführlich erläutert. Darüber hinaus beschäftigen sich wichtige Sonderkapitel u. a. mit den erfolgreichsten Kommandanten oder auch U-Boot-Bunkern. Hinweise, welche U-Boote heutzutage in Museen besichtigt werden können, runden diesen Band ab.Biografie (Eberhard Möller)
Dr.-Ing. Eberhard Möller, Jahrgang 1924, ar bei Kriegsende Leitender Ingenieur eines U-Bootes vom Typ XXI. Nach dem Kriege studierte er Nachrichtentechnik und arbeitete bis 1983 als Technischer Vorstand in einem großen deutschen Unternehmen. Seit seiner Pensionierung beschäftigt sich Eberhard Möller mit marinegeschichtlichen Themen und veröffentlichte eine Reihe von Büchern.Biografie (Werner Brack)
Dr. Werner Brack war Geschäftsführer eines großen Softwarehauses. Sein lebenslanges Interesse an der Seefahrt fand u.a. in einer umfangreichen Bildsammlung seinen Ausdruck.Anmerkungen:
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