Claus Blickhan: Die sieben Gesprächsförderer
Die sieben Gesprächsförderer
Buch
- Miteinander reden lernen
- Junfermann Verlag, 07/2005
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783873876118
- Bestellnummer: 3342253
- Umfang: 160 Seiten
- Auflage: 2. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2007
- Gewicht: 243 g
- Maße: 220 x 146 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.7.2005
Beschreibung
Sieben elementare Gesprächsregeln, die sofort jedem Gespräch einen glücklicheren Verlauf und ein erfreulicheres Ergebnis geben. Richtig miteinander reden - das ist für private und geschäftliche Beziehungen das A und O. Claus Blickhan präsentiert einen Leitfaden, der in jeder Gesprächssituation weiterhilft. Aus fast jedem Gegeneinander kann ein Miteinander werden, wenn die Partner richtig miteinander reden. Wie das geht, lernen die Leserinnen und Leser anhand dieses Kurzlehrgangs. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Gespräche im partnerschaftlichen oder familiären Rahmen, von Nachbar zu Nachbar, am Arbeitsplatz, im Verein, im Freundeskreis, in der Schule oder auf der politischen Bühne handelt. Der Autor beschränkt sich auf die sieben wichtigsten Grundregeln. Dazu gehört das aufmerksame, zugewandte Hinhören ebenso wie das richtige, offene Fragen oder das klare, verständliche Formulieren und Informieren, das Vermeiden von vorwurfsvollen, aggressiven Untertönen genauso wie der Verzicht auf ironische Schlenker oder verwaschene Andeutungen. Die Kommunikationsvorgänge werden in dieser Weise einfach, klar und übersichtlich und in jeder Situation anwendbar. Kurze Zusammenfassungen und prägnante Merksätze erhöhen den Nutzeffekt dieses Leitfadens für gute Gespräche.Inhaltsangabe
Reden und reden lassen Reden allein macht den Partner nicht glücklich Fragen über Fragen Wer nicht fragt, bleibt dumm Beim Thema bleiben Woher soll ich wissen, was Sie meinen, wenn ich höre, was Sie sagen? Persönliche Botschaften Wer ist denn hier eigentlich gemeint? Appelle und Argumente Warum sollten Sie tun, was andere sagen? Mit den Menschen sprechen Wer mit jemanden reden will, sollte nicht gegen ihn reden Wirkungen und Auswirkungen Wie Sie mit jemandem darüber reden können, wie er mit Ihnen redetKlappentext
Dieses praxisorientierte Buch für besseres Zuhören, verständliche Sprache und partnergerechte Kommunikation beschreibt sieben elementare Gesprächsregeln, die sofort jedem Gespräch einen konstruktiveren Verlauf und ein besseres Ergebnis geben. Richtig miteinander reden ist für private und geschäftliche Beziehungen das A und O. Claus Blickhan präsentiert einen Leitfaden, der in jeder Gesprächssituation weiterhilft. Aus fast jedem Gegeneinander kann ein Miteinander werden, wenn die Partner richtig miteinander reden. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Gespräche im partnerschaftlichen oder familiären Rahmen, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in der Schule oder auf der politischen Bühne handelt.Der Autor beschränkt sich auf die sieben wichtigsten Grundregeln. Dazu gehört aufmerksames, zugewandtes Hinhören ebenso wie offene Fragen und klares, verständliches Formulieren und Informieren, das Vermeiden von vorwurfsvollen, aggressiven Untertönen genauso wie der Verzicht auf ironische Schlenker oder verwaschene Andeutungen. Kommunikation wird so klar, wirksam und in jeder Situation effektiv anwendbar. Kurze Zusammenfassungen und prägnante Merksätze erhöhen den Nutzen dieses Leitfadens für gute Gespräche.
Auszüge aus dem Buch
Zarte Andeutung und strikte Anweisung Wenn wir unsere Appelle deutlich machen wollen, haben wir die Wahl zwischen sehr wohl differenzierbaren Abstufungen. Auf der einen Seite finden wir den direkten Befehl, das andere Extrem wäre ein zaghafter Wunsch. Das könnte etwa so aussehen: 1. Zarte Andeutung: "Schatz, könntest du dir vorstellen, vielleicht irgendwann mal wieder ein kleines Sträußchen Blumen mitbringen zu können?" 2. Unverbindlicher Wunsch: "Du, es wäre schön, wenn du mal wieder an Blumen denkst ..." 3. Freundliche Bitte: "Schatz, bist du so lieb und bringst mir mal wieder Blumen mit?" 4. Direkte Bitte: "Bring mir doch bitte heute aus der Stadt Blumen mit." 5. Bitte mit Argument: "Bring mir bitte einen Strauß Blumen mit, ich zahle alles!" 6. Dringende Bitte: "Bring mir bitte unbedingt heut noch einen Strauß Blumen, ich verlass mich darauf!" 7. Auftrag, Anweisung: "Bring heute einen Strauß mit 17 roten Rosen mit!" 8. Befehl: "Bring einen Strauß Blumen!" 9. Mehrfach-Befehl: "Bring einen Strauß Blumen! Mach schon, beeil dich!" 10. Befehl mit Drohung: "Bring Blumen mit, sonst kannst du dir dein Bier selber holen!" 11. Offene Erpressung: "Wenn du diese Blumen jetzt nicht kaufst, kannst du deine Hemden selbst bügeln!!"Anmerkungen:
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