Christoph Ransmayr: Damen und Herren unter Wasser
Damen und Herren unter Wasser
Buch
- Eine Bildergeschichte nach 7 Farbtafeln von Manfred Wakolbinger
- Fotos: Manfred Wakolbinger
- S. FISCHER, 09/2007
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783100629371
- Bestellnummer: 2918961
- Umfang: 82 Seiten
- Sonstiges: m. 7 Farbfotos.
- Copyright-Jahr: 2007
- Gewicht: 214 g
- Maße: 221 x 131 mm
- Stärke: 13 mm
- Erscheinungstermin: 21.9.2007
Kurzbeschreibung
Ist es das Paradies, was uns erwartet? Ist es die Hölle? Sieben Damen & Herren unter Wasser erleben beides: des einen Himmel ist des anderen Inferno.In der neuesten seiner Spielformen des Erzählens stellt Christoph Ransmayr die Bildergeschichte in eine Reihe, in der er bereits Festrede , Tirade oder Verhör als Varianten einer ebenso vergnüglichen wie vielschichtigen Prosa vorgeführt hat. Diesmal erzählt er zu den Unterwasserfotografien von Manfred Wakolbinger die Verwandlungsgeschichten von sieben, allein durch ihre Wasserscheu verbundenen Damen und Herren, die sich eines Tages als Meerestiere in der Tiefsee wiederfinden.
Klappentext
Christoph Ransmayrs »Spielformen des Erzählens«.Ist es das Paradies, was uns erwartet? Ist es die Hölle? Sieben >Damen & Herren unter Wasser< erleben beides: des einen Himmel ist des anderen Inferno.
In der neuesten seiner »Spielformen des Erzählens«, die seit 1997 bei S. Fischer in loser Folge und gleicher Ausstattung erscheinen, stellt Christoph Ransmayr die »Bildergeschichte« in eine Reihe, in der er bereits »Festrede«, »Tirade« oder »Verhör« als Varianten einer ebenso vergnüglichen wie vielschichtigen Prosa vorgeführt hat. Diesmal erzählt er zu den Unterwasserfotografien von Manfred Wakolbinger die Verwandlungsgeschichten von sieben, allein durch ihre Wasserscheu verbundenen Damen und Herren, die sich eines Tages als Meerestiere in der Tiefsee wiederfinden.
Biografie (Christoph Ransmayr)
Christoph Ransmayr wurde am 20. März 1954 in Wels, Oberösterreich geboren. Er wuchs in der Nähe von Gmunden am Traunsee auf. Er studierte von 1972 bis 1978 Philosophie und Ethnologie in Wien und arbeitete danach als Kulturredakteur und freier Autor für verschieden Zeitschriften. Ab 1982 lebte er dort als freier Schriftsteller. Er unternahm ausgedehnte Reisen nach Asien, Nord- und Südamerika und Irland. 1994 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach West Cork in Irland. Er verbindet in seiner Prosa historische Tatsachen mit Fiktionen. Auszeichnungen: 2004 Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg, 2001 Nestroy-Theaterpreis, 1998 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, 1997 Kulturpreis des Landes Oberösterreich, 1997 Solothurner Literaturpreis, 1996 Prix Aristeion, 1995 Franz-Nabl-Preis, 1995 Franz-Kafka-Preis, 1992 Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1988 Anton-Wildgans-Preis.Biografie (Manfred Wakolbinger)
Manfred Wakolbinger, geboren 1952 in Mitterkirchen/Oberösterreich; seit 1980 Bildhauer. Zahlreiche internationale Ausstellungen, u.a.: documenta 8, Kassel; Biennale di Venezia; Museum des 20. Jhdts.,Wien. Seit 1993 Unterwasserfotografie.Anmerkungen:
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