Christian Hermann: Roter Frontkämpferbund (RFB) in Dresden und Ostsachsen 1924-1929
Roter Frontkämpferbund (RFB) in Dresden und Ostsachsen 1924-1929
Buch
- Chronik - Bilder - Dokumente
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Leipziger Universitätsverlag, 02/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783865838438
- Umfang: 324 Seiten
- Sonstiges: zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 573 g
- Maße: 241 x 172 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 7.2.2014
Klappentext
Der Rote Frontkämpferbund (RFB) wurde im Sommer 1924 von der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gegründet und nach knapp fünfjährigem Wirken im Mai 1929 von den Innenministern der deutschen Länder verboten.Der RFB sollte möglichst viele Proletarier, vor allem Weltkriegsteilnehmer, als Mitglieder gewinnen und sie ideologisch und organisatorisch an die KPD binden. Propagiert als Organisation der Einheitsfront, trat der RFB als Schutz- und Wehrorganisation, vor allem aber als Demonstrations- und Agitationstruppe in Erscheinung.
Die vorliegende Chronik widerspiegelt Entwicklung und Tätigkeit des RFB in einem seiner 26 Gaue: im Gau Ostsachsen mit Dresden als Sitz der Gauleitung. Die Chronik gibt Auskunft zur Gründung der Ortsgruppen, zur Organisationsstruktur, zur Durchführung zentraler Kampagnen sowie regionaler und lokaler Veranstaltungen des RFB im Gau Ostsachsen, in seinen 10 Untergauen (Dresden, Bautzen, Bischofswerda, Ebersbach, Freiberg, Freital, Meißen, Ottendorf-Okrilla, Pirna, Zittau) und in den etwa 70 Ortsgruppen. Den Angaben der Chronik beigefügt sind Abbildungen und Auszüge aus Materialien des RFB und der KPD, aus Berichten staatlicher Einrichtungen und aus zeitgenössischen Druckerzeugnissen.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.