Filmmusik: 13 Semester
Filmmusik: 13 Semester
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Colosseum, 2010
- Erscheinungstermin: 8.1.2010
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*** Originalmusik zum gleichnamigen Film von Frieder
Wittich
Wittich
Produktinfo:
Der Film: Von der Provinz in die Freiheit: der Studienplatz für Wirtschaftmathematik führt die beiden Freunde Momo (Max Riemelt) und Dirk (Robert Gwisdek) aus Brandenburg an die TU in Darmstadt und damit mitten hinein ins Studentenleben. Während Dirk auf der Überholspur Gas gibt und in Vorlesungen, Hausarbeiten und Tutorien aufgeht, fliegt Momo fünf Wochen vor dem Vordiplom als Bremsklotz aus der Lerngruppe. Der frühe Vogel kann ihn mal. Er legt lieber mit seinem Kumpel und Frauenschwarm Bernd (Alexander Fehling) sein eigenes Tempo ein: beim Abfeiern mit Wodka Apfelsaft, Blaumachen am Baggersee und Schwärmen für Traumfrau Kerstin (Claudia Eisinger). Nur mit Hilfe seines neuen Freundes Aswin (Amit Shah) und dessen "Käffche" kriegt Momo überhaupt die Lernkurve, um dann festzustellen, dass er im Stau steht und keinen Plan hat. Erst nach einigen Umwegen, einem unvorhergesehenen Wiedersehen im Waschsalon, Depriloch und anderen Zwischenfällen startet Momo richtig durch und erkennt an der Seite seiner Freunde, was im Leben wirklich zählt. 13 SEMESTER ist die erste deutsche Komödie über das Studentenleben: unkonventionell, lustig und authentisch. Mit Herz, Hirn und Humor haben Frieder Wittich (Drehbuch und Regie) und Oliver Ziegenbalg (Drehbuch) das typisch charmant liebenswerte Chaos deutscher Studenten unter die Lupe genommen und ein Feel-Good-Movie für das Kino inszeniert. Mit Leichtigkeit und Frische erzählen sie vom schrägen WG Leben, Early Birds und wilden Partys, Liebeslust und Prüfungsfrust. 13 SEMESTER ist das Regiedebüt von Frieder Wittich für die große Leinwand. Gedreht wurde in Darmstadt, Frankfurt am Main und Offenbach. Quelle: 20th Century Fox
Die Musik: Wie es sich für einen richtig guten College-Film gehört, spielt die Musik hier eine große Rolle. Allen voran tritt bei 13 SEMESTER die Indie-Super-Group Bonaparte selbst in einer Schlüsselszene auf, steuert darüber hinaus einige ihrer Indie-Punk-Rock-Songs bei (darunter ein bislang unveröffentlichter Remix von Bonapartes größtem Hit "Anti Anti" und eine ebenfalls unveröffentlichte Demo-Version von "L'Etat Et Moi"). Aber dem nicht genug, stellt sich Bonaparte-Mastermind Tobias Jundt noch in weiteren Inkarnationen auf dem Album vor (z. B. als Secret Hiding Place oder Death Of A Cheerleader). Kris Steininger und Michael Kamm aka Pas de Deux liefern eigens für den Film komponierte Songs und das Tracklisting vervollständigen die Indie-Helden von Bright Eyes, Kissogram und Le Tigre, das Didgeridoo-Australien-Flair von Dieter Iby sowie die Bhangra Brothers und die legendären Kinks. Der Score stammt von Oliver Thiede, der über die Arbeit an 13 Semester sagt: "Das Spannende bei 13 SEMESTER war die recht junge Herangehensweise. Wir haben verschiedenste musikalische Richtungen an verschiedenen Stellen ausprobiert, editiert und geschaut, was das mit der Szene macht und was mit der Musik passiert. Fernab von klassischen und herkömmlichen Score-Elementen haben wir neuere und ältere Songs, genauso wie Punk oder hawaiianische Stücke in verschiedenen Szenen ausprobiert und an mancher Stelle wurde ein rohes, unfertiges Layout dem auskomponierten Take vorgezogen. Für mich war das ein wildes, spannendes Projekt. " Regisseur Frieder Wittich fügt hinzu: "Filmmusik ist für mich extrem wichtig, weil es zusätzlich zu den Bildern Stimmungen erzeugt, die visuell gar nicht entstehen können. Wir wollten eine Mischung machen, aus bestehenden Bands und einem eigens für den Film geschriebenen Score. Das war der akustische rote Faden im Film. Da gibt es verschieden Themen, ein kleines Liebesthema zum Beispiel. Es hat mir großen Spaß gemacht, das mit den Komponisten zu entwickeln. Wir haben schon sehr früh in der Schnittphase die Musik entwickelt."
Der Film: Von der Provinz in die Freiheit: der Studienplatz für Wirtschaftmathematik führt die beiden Freunde Momo (Max Riemelt) und Dirk (Robert Gwisdek) aus Brandenburg an die TU in Darmstadt und damit mitten hinein ins Studentenleben. Während Dirk auf der Überholspur Gas gibt und in Vorlesungen, Hausarbeiten und Tutorien aufgeht, fliegt Momo fünf Wochen vor dem Vordiplom als Bremsklotz aus der Lerngruppe. Der frühe Vogel kann ihn mal. Er legt lieber mit seinem Kumpel und Frauenschwarm Bernd (Alexander Fehling) sein eigenes Tempo ein: beim Abfeiern mit Wodka Apfelsaft, Blaumachen am Baggersee und Schwärmen für Traumfrau Kerstin (Claudia Eisinger). Nur mit Hilfe seines neuen Freundes Aswin (Amit Shah) und dessen "Käffche" kriegt Momo überhaupt die Lernkurve, um dann festzustellen, dass er im Stau steht und keinen Plan hat. Erst nach einigen Umwegen, einem unvorhergesehenen Wiedersehen im Waschsalon, Depriloch und anderen Zwischenfällen startet Momo richtig durch und erkennt an der Seite seiner Freunde, was im Leben wirklich zählt. 13 SEMESTER ist die erste deutsche Komödie über das Studentenleben: unkonventionell, lustig und authentisch. Mit Herz, Hirn und Humor haben Frieder Wittich (Drehbuch und Regie) und Oliver Ziegenbalg (Drehbuch) das typisch charmant liebenswerte Chaos deutscher Studenten unter die Lupe genommen und ein Feel-Good-Movie für das Kino inszeniert. Mit Leichtigkeit und Frische erzählen sie vom schrägen WG Leben, Early Birds und wilden Partys, Liebeslust und Prüfungsfrust. 13 SEMESTER ist das Regiedebüt von Frieder Wittich für die große Leinwand. Gedreht wurde in Darmstadt, Frankfurt am Main und Offenbach. Quelle: 20th Century Fox
Die Musik: Wie es sich für einen richtig guten College-Film gehört, spielt die Musik hier eine große Rolle. Allen voran tritt bei 13 SEMESTER die Indie-Super-Group Bonaparte selbst in einer Schlüsselszene auf, steuert darüber hinaus einige ihrer Indie-Punk-Rock-Songs bei (darunter ein bislang unveröffentlichter Remix von Bonapartes größtem Hit "Anti Anti" und eine ebenfalls unveröffentlichte Demo-Version von "L'Etat Et Moi"). Aber dem nicht genug, stellt sich Bonaparte-Mastermind Tobias Jundt noch in weiteren Inkarnationen auf dem Album vor (z. B. als Secret Hiding Place oder Death Of A Cheerleader). Kris Steininger und Michael Kamm aka Pas de Deux liefern eigens für den Film komponierte Songs und das Tracklisting vervollständigen die Indie-Helden von Bright Eyes, Kissogram und Le Tigre, das Didgeridoo-Australien-Flair von Dieter Iby sowie die Bhangra Brothers und die legendären Kinks. Der Score stammt von Oliver Thiede, der über die Arbeit an 13 Semester sagt: "Das Spannende bei 13 SEMESTER war die recht junge Herangehensweise. Wir haben verschiedenste musikalische Richtungen an verschiedenen Stellen ausprobiert, editiert und geschaut, was das mit der Szene macht und was mit der Musik passiert. Fernab von klassischen und herkömmlichen Score-Elementen haben wir neuere und ältere Songs, genauso wie Punk oder hawaiianische Stücke in verschiedenen Szenen ausprobiert und an mancher Stelle wurde ein rohes, unfertiges Layout dem auskomponierten Take vorgezogen. Für mich war das ein wildes, spannendes Projekt. " Regisseur Frieder Wittich fügt hinzu: "Filmmusik ist für mich extrem wichtig, weil es zusätzlich zu den Bildern Stimmungen erzeugt, die visuell gar nicht entstehen können. Wir wollten eine Mischung machen, aus bestehenden Bands und einem eigens für den Film geschriebenen Score. Das war der akustische rote Faden im Film. Da gibt es verschieden Themen, ein kleines Liebesthema zum Beispiel. Es hat mir großen Spaß gemacht, das mit den Komponisten zu entwickeln. Wir haben schon sehr früh in der Schnittphase die Musik entwickelt."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Oliver Thiede: Main Theme from 13 Semester (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 2 One Shot Orchestra: Move it (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 3 Every morning (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 4 Secret Hiding Place: To see the sea (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 5 Kissogramm: She's an apple pie (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 6 Death Of A Cheerleader: One minute above the system (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 7 Pas De Deux: When I'm 24 / Tension note / Piece of gum (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 8 Oliver Thiede: Aswin theme (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 9 Bonaparte (Tobias Jundt): Who took the pill? (Remuched by death of a cheerleader) (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 10 Atomic: Oh Suzanne (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 11 Bonaparte (Tobias Jundt): Anti Anti (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 12 Oliver Thiede: Lie like an eagle (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 13 Bonaparte (Tobias Jundt): Too much (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 14 Oliver Thiede: Parkdeck (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 15 Dieter Iby: Gu (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 16 Bright Eyes: First day of my life (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 17 Bhangra Brothers: Aaja nach Ley (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 18 Oliver Thiede: Test drive (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 19 Secret Hiding Place: Life happens to you (From Original Soundtrack "13 Semester")
- 20 Bonaparte (Tobias Jundt): L'etat c'est moi (From Original Soundtrack "13 Semester")