Ben Ivory: Neon Cathedral
Neon Cathedral
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2013
- Erscheinungstermin: 13.8.2013
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*** Digipack
"Musik ist eine göttliche Sprache. Es gibt nichts Höheres...“
Ben Ivory ist ein Visionär. Ein Grenzgänger. Ein Wandler zwischen Wirklichkeit und Wahrheit, der auf dem roten Faden seiner künstlerischen Gegensätzlichkeit einen waghalsigen Drahtseilakt vollführt. Diese grenzgängerische Gegensätzlichkeit kulminiert nun auf beeindruckende Art und Weise in seinem avantgardistischen Art-Pop-Debüt Neon Cathedral – der stroboskopdurchflutete Soundtrack seiner Selbstverwirklichung; die formvollendete Vertonung seines Tanzes auf dem Drahtseil seiner selbst.
Die Arbeit an dem Album, das musikarchitektonische Errichten besagter Neon Cathedral, war Bens Äquivalent zum biblischen Turmbau zu Babel – ohne zum Schluss jedoch an der selbst gestellten Mammutaufgabe zu scheitern. Vor allem Produzent Kim Logan und Co-Produzent Alex Reuterskiöld standen ihm tatkräftig zur Seite; genauso wie Michael Ilbert, der die Platte anschließend im legendären Hansa Studio gemischt hat. Und so stand am Ende der sinnstiftenden Suche nach dem Göttlichen das Finden einer neuen künstlerischen Sprache, die Bens Debütalbum nun so einzigartig erscheinen lässt.
Im besten aller möglichen Sinne ist sein Werken und Wirken stets ummantelt von einem Dogma der Dualität, von der verbindenden Kraft der Gegensätze, die sich nun auch von vorne bis hinten durch den gesamten Longplayer zieht. Es klingt ungewohnt und faszinierend zugleich, wie die Kälte elektronischer Beats mit Bens vokaler Wärme verschmilzt; wie die Abgehobenheit und Distanz seines Soundbildes dennoch unentwegt Nähe und Verbundenheit suggeriert; wie seine Songs trotz der Komplexität im Arrangement stets nachvollziehbar bleiben.
Seit langem war kaum eine Platte so leise und laut, so sanft und kraftvoll, so intensiv und locker, so persönlich und allgemeingültig zugleich. Mit Neon Cathedral hat Ben Ivory ein monumentales Meisterwerk aus Tönen erbaut, das mit seinen schwungvollen Melodiebögen und instrumentierter Virtuosität im hiesigen Pop-Universum seines Gleichen sucht. Seine Neon Cathedral ist ein prunkvoller Palast akustischer Perfektion, der weit über die vertonte Silhouette aus genreüblichen Abrissbauten und klinischen Klangkörpern herausragt – hinein in eine Welt, in der das verbindende Element zum Erschaffen neuer Welten aus kontrastreichen Bausteinen zementierter Widersprüchlichkeit besteht.
Ben Ivory ist ein Visionär. Ein Grenzgänger. Ein Wandler zwischen Wirklichkeit und Wahrheit, der auf dem roten Faden seiner künstlerischen Gegensätzlichkeit einen waghalsigen Drahtseilakt vollführt. Diese grenzgängerische Gegensätzlichkeit kulminiert nun auf beeindruckende Art und Weise in seinem avantgardistischen Art-Pop-Debüt Neon Cathedral – der stroboskopdurchflutete Soundtrack seiner Selbstverwirklichung; die formvollendete Vertonung seines Tanzes auf dem Drahtseil seiner selbst.
Die Arbeit an dem Album, das musikarchitektonische Errichten besagter Neon Cathedral, war Bens Äquivalent zum biblischen Turmbau zu Babel – ohne zum Schluss jedoch an der selbst gestellten Mammutaufgabe zu scheitern. Vor allem Produzent Kim Logan und Co-Produzent Alex Reuterskiöld standen ihm tatkräftig zur Seite; genauso wie Michael Ilbert, der die Platte anschließend im legendären Hansa Studio gemischt hat. Und so stand am Ende der sinnstiftenden Suche nach dem Göttlichen das Finden einer neuen künstlerischen Sprache, die Bens Debütalbum nun so einzigartig erscheinen lässt.
Im besten aller möglichen Sinne ist sein Werken und Wirken stets ummantelt von einem Dogma der Dualität, von der verbindenden Kraft der Gegensätze, die sich nun auch von vorne bis hinten durch den gesamten Longplayer zieht. Es klingt ungewohnt und faszinierend zugleich, wie die Kälte elektronischer Beats mit Bens vokaler Wärme verschmilzt; wie die Abgehobenheit und Distanz seines Soundbildes dennoch unentwegt Nähe und Verbundenheit suggeriert; wie seine Songs trotz der Komplexität im Arrangement stets nachvollziehbar bleiben.
Seit langem war kaum eine Platte so leise und laut, so sanft und kraftvoll, so intensiv und locker, so persönlich und allgemeingültig zugleich. Mit Neon Cathedral hat Ben Ivory ein monumentales Meisterwerk aus Tönen erbaut, das mit seinen schwungvollen Melodiebögen und instrumentierter Virtuosität im hiesigen Pop-Universum seines Gleichen sucht. Seine Neon Cathedral ist ein prunkvoller Palast akustischer Perfektion, der weit über die vertonte Silhouette aus genreüblichen Abrissbauten und klinischen Klangkörpern herausragt – hinein in eine Welt, in der das verbindende Element zum Erschaffen neuer Welten aus kontrastreichen Bausteinen zementierter Widersprüchlichkeit besteht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 New Bright Lights
- 2 Come Undone
- 3 Disconnected
- 4 Glow
- 5 Remedy
- 6 All For Love
- 7 The Righteous Ones
- 8 Revenge
- 9 Save Me
- 10 Better Love
- 11 Sober
- 12 Neon Cathedral
- 13 Sound Of The City