June Tabor: An Echo Of Hooves
An Echo Of Hooves
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Normal, 2004
- Erscheinungstermin: 3.1.2005
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Die "First Lady" der britischen Folkszene bewegt sich mit traumwandlerischer Sicherheit zwischen Folk, Jazz, Rock und Klassik
Die Medien geizen wahrlich nicht mit Lob, wenn June Tabor ein neues Album veröffentlicht oder auf Konzerttournee geht. Seit ihren Werken "Abyssinians" (1983) und "Aquaba" (1988) gilt die englische Ausnahmesängerin als "First Lady" der britischen Folkszene. Gleichwohl ist sie keine Puristin. Denn mit der gleichen Brillanz, mit der sie traditionelle Folk-Songs und -Balladen interpretiert, flirtet sie mit Jazz, Rock und Klassik. Die Schublade Folk ist für sie viel zu eng. Sie verwischt dabei die Grenzen zwischen den Genres. Für ihr 2005er Album hat die ehemalige Bibliothekarin mit der samtenen Altstimme Balladen aus dem 18. und 19. Jahrhundert ausgegraben. Dort geht es durchweg deftig zu. Die Themen reichen von blutigen Familienfehden und Kindermorden, fatalen Schiffskatastrophen und Schlachten bis zu tragischer Liebe gepaart mit fürchterlicher Rache. Doch driftet Tabor nie von der Melancholie in die Depression ab.
"June Tabor ... is quite simply one of Britain's greatest interpreters of popular song. (The Guardian)
"The year's finest folk record" (The Sunday Times)
MOJO Folk Album Of The Year
BBC Radio 2 Folk Awards: Singer Of The Year & best traditional track - "Hughie Graeme"
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Rezensionen
H. Kepler in Musikexpress 3/05: "Kollege Elvis Costello forderte einst: "Wer June Tabor nicht mag, sollte das Musikhören besser gleich ganz bleiben lassen." Trotz des Lobes aus berufenem Munde und unzähligen ähnlichen Elogen fristet die Engländerin auch nach 30 Karrierejahren das Dasein eines gut gehüteten Geheimnisses. Außerhalb ihrer Heimat jedenfalls. Es steht zu befürchten, dass "An Echo Of Hooves" daran nichts ändert, vermutlich findet auch dieses kleine Meisterwerk nur den Weg zu wenigen Folk- Fans, die freilich dürfen sich über ein Schmuckstück in ihrer Kollektion freuen. June Tabor interpretiert diesmal ausschließlich Balladen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die im Grenzgebiet zwischen England und Schottland bzw. im amerikanischen Appalachengebirge entstanden sind. Dabei begeistert die Ausnahmesängerin mit ihrem geheimnisvollen Alt und einem sicheren Gespür für Dramaturgie. Schaurig schön." C. Dick in Audio 2/05: "Mit überwältigender Ausdrucks- stärke, stilistischer Reife und facettenreicher Stimmband- breite betört June Tabor in ihren Roots-lastigen Folk- Songs, denen ein düster-mystisches Piano oder dezente Jazz-Noten Glanzlichter aufsetzen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bonnie James Campbell
- 2 The Duke Of Athole's Nurse
- 3 The Battle Of Otterburn
- 4 Lord Maxwell's Last Goodnight
- 5 Hughie Graeme
- 6 The Border Widow's Lament
- 7 Fair Margaret And Sweet William
- 8 Rare Willie
- 9 Young Johnstone
- 10 The Cruel Mother
- 11 Sir Patrick Spens