Saxon: Dogs Of War
Dogs Of War
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Steamhammer, 1995
- Erscheinungstermin: 17.2.2006
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»Dogs Of War« ist das zwölfte Studioalbum von Barnsley's beliebtester Heavy-Metal Band, Saxon. Highlights wie »Big Twin Rolling (Coming Home)«, »Great White Buffalo« und »Yesterday's Gone« wurden auf dem Album präsentiert, als passender Abschiedsgruß für den langjährigen Gitarristen Graham Oliver, der nach 20 Jahren mit diesem Release die Band verließ.
Bereits Saxons Debüt im Jahre 1979 deutete an, welch roher Diamant sich da auf den Weg machte. Das Zweitwerk Wheels Of Steel entwickelte sich zum Megaseller, fortan tourten Saxon in der ganzen Welt. Der Nachfolger Strong Arm Of The Law und speziell das mit Doppelplatin ausgezeichnete Denim And Leather (1981) manifestierten noch weiter Saxon grandiosen Ruf. Es folgten Touren in Amerika, ein Auftritt beim ´Monsters Of Rock`-Festival in Donnington sowie das Live-Album The Eagle Has Landed (1982), das der ´Melody Maker` als „eines der besten Live-Platten der Dekade“ lobte. Mit Power And Glory (1983) erschien ein weiterer Klassiker, der besonders in Amerika für Aufsehen sorgte. Mit dem gen US-Radiocharts tendierenden Crusader (1984) wurden vereinzelt Stimmen laut, die Saxons Hinwendung ins Mainstream-Fahrwasser kritisierten. Insbesondere an Innocence Is No Excuse schieden sich die Geister. „Unser Def Leppard-Album“, charakterisierte Biff später einmal das außerordentlich melodische Machwerk. Auch Rock The Nation und Destiny stießen auf lediglich verhaltene Zustimmung. „Die Plattenfirma und unser Management versuchten uns noch stärker für den amerikanischen Markt zu trimmen“, erklärt Biff den Saxon-Sound jener Tage. Nach einer zweijährigen Pause meldete sich die Band im Jahre 1990 dann mit neuem Plattenvertrag und dem glänzenden Comeback Solid Ball Of Rock eindrucksvoll zurück. Die beiden folgenden Werke Forever Free und Dogs Of War sowie die dazugehörigen Tourneen hielten die Band weiterhin auf Trab, ihre exzellente Bühnen-Reputation konnten Saxon weiter ausbauen. Mit dem ´96er Live-Album The Eagle Has Landed II, dem ein Jahr später folgenden Unleash The Beast sowie Metalhead bereiteten sich Saxon erfolgreich auf die bevorstehende Jahrtausendwende vor und legten anschließend mit Killing Ground, dem Best Of-Album Heavy Metal Thunder sowie der ersten DVD The Saxon Chronicles und dem2004 Studioalbum Lionheart kräftig nach.
Bereits Saxons Debüt im Jahre 1979 deutete an, welch roher Diamant sich da auf den Weg machte. Das Zweitwerk Wheels Of Steel entwickelte sich zum Megaseller, fortan tourten Saxon in der ganzen Welt. Der Nachfolger Strong Arm Of The Law und speziell das mit Doppelplatin ausgezeichnete Denim And Leather (1981) manifestierten noch weiter Saxon grandiosen Ruf. Es folgten Touren in Amerika, ein Auftritt beim ´Monsters Of Rock`-Festival in Donnington sowie das Live-Album The Eagle Has Landed (1982), das der ´Melody Maker` als „eines der besten Live-Platten der Dekade“ lobte. Mit Power And Glory (1983) erschien ein weiterer Klassiker, der besonders in Amerika für Aufsehen sorgte. Mit dem gen US-Radiocharts tendierenden Crusader (1984) wurden vereinzelt Stimmen laut, die Saxons Hinwendung ins Mainstream-Fahrwasser kritisierten. Insbesondere an Innocence Is No Excuse schieden sich die Geister. „Unser Def Leppard-Album“, charakterisierte Biff später einmal das außerordentlich melodische Machwerk. Auch Rock The Nation und Destiny stießen auf lediglich verhaltene Zustimmung. „Die Plattenfirma und unser Management versuchten uns noch stärker für den amerikanischen Markt zu trimmen“, erklärt Biff den Saxon-Sound jener Tage. Nach einer zweijährigen Pause meldete sich die Band im Jahre 1990 dann mit neuem Plattenvertrag und dem glänzenden Comeback Solid Ball Of Rock eindrucksvoll zurück. Die beiden folgenden Werke Forever Free und Dogs Of War sowie die dazugehörigen Tourneen hielten die Band weiterhin auf Trab, ihre exzellente Bühnen-Reputation konnten Saxon weiter ausbauen. Mit dem ´96er Live-Album The Eagle Has Landed II, dem ein Jahr später folgenden Unleash The Beast sowie Metalhead bereiteten sich Saxon erfolgreich auf die bevorstehende Jahrtausendwende vor und legten anschließend mit Killing Ground, dem Best Of-Album Heavy Metal Thunder sowie der ersten DVD The Saxon Chronicles und dem2004 Studioalbum Lionheart kräftig nach.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dogs of war
- 2 Burning wheels
- 3 Don't worry
- 4 Big twin rolling
- 5 Hold on
- 6 The Great White Buffalo
- 7 Demolition Alley
- 8 Walking through tokyo
- 9 Give It All Away
- 10 Yesterdays gone
- 11 The Great White Buffalo (Live)
- 12 Denim And leather (live)
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