Master: Four More Years Of Terror (Slipcase)
Four More Years Of Terror (Slipcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Hammerheart, 2005
- Bestellnummer: 10886813
- Erscheinungstermin: 8.7.2022
Death / Thrash Metal Klassiker neu gemastert! Ein starkes Meisteralbum neu aufgelegt.
Rock Hard Germany-Review von Jan Jaedike 8.5 / 10 bringt es auf den Punkt! Schon die beiden neuen Tracks auf der kürzlich erschienenen »Masterpieces«-Compilation zeigten bereits, dass Paul Speckmann nach einer 25-jährigen Karriere deutlich machen will, wo der wahre Old-School-Death-Metal-Hammer hängt. Und das funktioniert hervorragend.
»Four More Years Of Terror« spielt im Titel wohl auf die zweite Amtszeit der Bush-Administration an und enthält oberflächlich stumpfe (die Anzahl der Breaks lässt sich in der Regel an einer Hand abzählen), aber punktgenaue hämmernde Death-Thrash-Attacken mit der üblichen Motörhead-Kante. Das Tempo ist mit wunderbarer Penetranz fast durchgängig im klassischen Achtziger-Rüben-Thrash-Beat, es gibt reichlich Doublebass, und Paule mosht herrlich asozial. Zu guter Letzt schleudern der im tschechischen Exil lebende Ami und seine Kollegen einige der coolsten Simpel-Riffs seit Jahren aus den Ärmeln (wer bei »Line To Kill« nicht vor Freude die Hütte zerreißt, muss völlig taub sein).
Rock Hard Germany-Review von Jan Jaedike 8.5 / 10 bringt es auf den Punkt! Schon die beiden neuen Tracks auf der kürzlich erschienenen »Masterpieces«-Compilation zeigten bereits, dass Paul Speckmann nach einer 25-jährigen Karriere deutlich machen will, wo der wahre Old-School-Death-Metal-Hammer hängt. Und das funktioniert hervorragend.
»Four More Years Of Terror« spielt im Titel wohl auf die zweite Amtszeit der Bush-Administration an und enthält oberflächlich stumpfe (die Anzahl der Breaks lässt sich in der Regel an einer Hand abzählen), aber punktgenaue hämmernde Death-Thrash-Attacken mit der üblichen Motörhead-Kante. Das Tempo ist mit wunderbarer Penetranz fast durchgängig im klassischen Achtziger-Rüben-Thrash-Beat, es gibt reichlich Doublebass, und Paule mosht herrlich asozial. Zu guter Letzt schleudern der im tschechischen Exil lebende Ami und seine Kollegen einige der coolsten Simpel-Riffs seit Jahren aus den Ärmeln (wer bei »Line To Kill« nicht vor Freude die Hütte zerreißt, muss völlig taub sein).
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Race to Extinction
- 2 Shoot to Kill
- 3 All we’ve Become
- 4 Does One Feel Pain
- 5 Betrayal
- 6 Hell Probably Win
- 7 Can the US be so Great
- 8 Lined Up and Punishment
- 9 Blind Hatred
- 10 Line to Kill
- 11 Special Skills
- 12 To Fight and Die
- 13 Everything is Rotten
