Odna - Allein (OmU) auf DVD
Odna - Allein (OmU)
DVD
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- Herkunftsland:
- Sowjetunion, 1931
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- UPC/EAN:
- 9783898488686
- Erscheinungstermin:
- 16.11.2007
- Genre:
- Drama, Stumm
- Spieldauer ca.:
- 90 Min.
- Regie:
- Grigori Kosinzew, Leonid Trauberg
- Darsteller:
- Jelena Kusmina, Petr Sobolewskij, S.Gerassimow
- Filmmusik:
- Dmitri Schostakowitsch
- Originaltitel:
- Odna
- Sprache:
- Russisch
- Tonformat:
- DD 2.0 Stereo
- Bild:
- 4:3
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch, Niederländisch
- Specials:
- Historische Aufnahmen der Odna-Filmmusik von 1931; Schostakowitsch - Revolutionär der Filmmusik von Brian Burmann; Zeichentrickfilm "Das dumme Mäuschen" von 1939; Booklet;
s / w
Die junge Leningrader Lehrerin Jelena Kusmina wird unerwartet ins ferne Altai-Gebirge versetzt, um den Kindern der Schafzüchter Lesen und Schreiben beizubringen. Gegen ihren Willen tritt sie den Schuldienst an. Bei den Müttern und Kindern ist sie schnell beliebt, nicht aber bei den Machthabern im Dorf, deren korrupte Machenschaften sie durchschaut. Sie wird zum Opfer einer Intrige, doch die Dorfbewohner widersetzen sich …
Das Drehbuch von ODNA steckt voll aktueller politischer Themen zu Zeiten des ersten Fünfjahrplans (1928–1932), der gerade in den unterentwickelten Regionen der Föderation eine neue Welt erschaffen sollte. Der unorthodoxe Film wurde zunächst national und auch international zu einem großen Erfolg, Mitte der 30er Jahre aber aus dem Verleih genommen.
Für das Drama, das zuerst als Stummfilm angelegt und kurz darauf zum Tonfilm bzw. "klingenden Stummfilm" umgearbeitet wurde, komponierte Dmitri Schostakowitsch das op. 26, eine seiner suggestivsten Filmmusiken. Die DVD bietet die restaurierte Fassung des Films mit Neueinspielung der rekonstruierten Originalmusik. Diese Neueinspielung von basel sinfonietta, entstanden in Zusammenarbeit zwischen ZDF/ARTE, dem Schweizer Fernsehen und der niederländischen Stiftung "Film in Concert", führt die bisherigen Rekonstruktionsversuche von Film und Musik um entscheidende Schritte weiter.
Die junge Leningrader Lehrerin Jelena Kusmina wird unerwartet ins ferne Altai-Gebirge versetzt, um den Kindern der Schafzüchter Lesen und Schreiben beizubringen. Gegen ihren Willen tritt sie den Schuldienst an. Bei den Müttern und Kindern ist sie schnell beliebt, nicht aber bei den Machthabern im Dorf, deren korrupte Machenschaften sie durchschaut. Sie wird zum Opfer einer Intrige, doch die Dorfbewohner widersetzen sich …
Das Drehbuch von ODNA steckt voll aktueller politischer Themen zu Zeiten des ersten Fünfjahrplans (1928–1932), der gerade in den unterentwickelten Regionen der Föderation eine neue Welt erschaffen sollte. Der unorthodoxe Film wurde zunächst national und auch international zu einem großen Erfolg, Mitte der 30er Jahre aber aus dem Verleih genommen.
Für das Drama, das zuerst als Stummfilm angelegt und kurz darauf zum Tonfilm bzw. "klingenden Stummfilm" umgearbeitet wurde, komponierte Dmitri Schostakowitsch das op. 26, eine seiner suggestivsten Filmmusiken. Die DVD bietet die restaurierte Fassung des Films mit Neueinspielung der rekonstruierten Originalmusik. Diese Neueinspielung von basel sinfonietta, entstanden in Zusammenarbeit zwischen ZDF/ARTE, dem Schweizer Fernsehen und der niederländischen Stiftung "Film in Concert", führt die bisherigen Rekonstruktionsversuche von Film und Musik um entscheidende Schritte weiter.
Inhaltsangabe
Die junge Leningrader Lehrerin Jelena Kusmina wird unerwartet ins ferne Altai-Gebirge versetzt, um den Kindern der Schafzüchter Lesen und Schreiben beizubringen. Gegen ihren Willen tritt sie den Schuldienst an. Bei den Müttern und Kindern ist sie schnell beliebt, nicht aber bei den Machthabern im Dorf, deren korrupte Machenschaften sie durchschaut. Sie wird zum Opfer einer Intrige, doch die Dorfbewohner widersetzen sich …Das Drehbuch von ODNA steckt voll aktueller politischer Themen zu Zeiten des ersten Fünfjahrplans (1928–1932), der gerade in den unterentwickelten Regionen der Föderation eine neue Welt erschaffen sollte. Der unorthodoxe Film wurde zunächst national und auch international zu einem großen Erfolg, Mitte der 30er Jahre aber aus dem Verleih genommen.
Für das Drama, das zuerst als Stummfilm angelegt und kurz darauf zum Tonfilm bzw. ›klingenden Stummfilm‹ umgearbeitet wurde, komponierte Dmitri Schostakowitsch das op. 26, eine seiner suggestivsten Filmmusiken. Die DVD bietet die restaurierte Fassung des Films mit Neueinspielung der rekonstruierten Originalmusik. Diese Neueinspielung von basel sinfonietta, entstanden in Zusammenarbeit zwischen ZDF/ARTE, dem Schweizer Fernsehen und der niederländischen Stiftung ›Film in Concert‹, führt die bisherigen Rekonstruktionsversuche von Film und Musik um entscheidende Schritte weiter.