MPS - Jazzin' The Black Forest
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DVD
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- BRD, 2005
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 1.10.2010
-
Genre:
Dokumentation
Spieldauer: 107 Min. - Regie: Elke Baur
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Specials: Set mit 6 Postkarten, Kurzfilm "MPS Revisited 1999", Interviews mit George Duke, Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner und Eberhard Weber
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Keinen anderen europäischen Jazzproduktionen wurde in den letzten Jahren so viel Beachtung geschenkt wie dem deutschen Jazzlabel MPS (Musik Produktion Schwarzwald). Sowohl Sammler als auch DJs aller Kontinente sorgen dafür, dass die Scheiben aus den 60er und 70er Jahren aus Villingen zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln. So entstanden in 20 Jahren über 600 Veröffentlichungen, viele vom Gründer und Besitzer Hans-Georg Brunner Schwer (HGBS) im eigenen Tonstudio produziert. Dabei fanden sich nicht nur einheimische Musiker wie Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorff, Eberhard Weber, die Gebrüder Kühn oder Volker Kriegel auf MPS. Auch Stars wie z. B. Oscar Peterson, George Duke, Jean-Luc Ponty, Lee Konitz, Charly Mariano, Kenny Clark, Francis Boland, Cecil Taylor oder Dave Pike gehörten zum festen Künstlerstamm. Neben HGBS produzierte der legendäre "Jazzpapst" Joachim-Ernst Behrendt über 130 Veröffentlichungen für SABA/MPS, darunter wegweisende europäische Freejazz-LPs, wie auch die LP-Serie "Jazz meets the World", mit der der Grundstein für die sogenannte Weltmusik gelegt wird. Seit den 90ern rücken DJs wie Oliver Korthals (Mojo Club) oder Rainer Trüby die MPS-Originale wieder ins Bewusstsein einer Hörergeneration, die zum Zeitpunkt der Aufnahmen noch nicht einmal geboren war.
Inhaltsangabe
Keinen anderen europäischen Jazzproduktionen wurde in den letzten Jahren so viel Beachtung geschenkt wie dem deutschen Jazzlabel MPS (Musik Produktion Schwarzwald). Sowohl Sammler als auch DJs aller Kontinente sorgen dafür, dass die Scheiben aus den 60er und 70er Jahren aus Villingen zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln. So entstanden in 20 Jahren über 600 Veröffentlichungen, viele vom Gründer und Besitzer Hans-Georg Brunner Schwer (HGBS) im eigenen Tonstudio produziert. Dabei fanden sich nicht nur einheimische Musiker wie Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorff, Eberhard Weber, die Gebrüder Kühn oder Volker Kriegel auf MPS. Auch Stars wie z. B. Oscar Peterson, George Duke, Jean-Luc Ponty, Lee Konitz, Charly Mariano, Kenny Clark, Francis Boland, Cecil Taylor oder Dave Pike gehörten zum festen Künstlerstamm. Neben HGBS produzierte der legendäre "Jazzpapst"Joachim-Ernst Behrendt über 130 Veröffentlichungen für SABA/MPS, darunter wegweisende europäische Freejazz-LPs, wie auch die LP-Serie "Jazz meets the World", mit der der Grundstein für die sogenannte Weltmusik gelegt wird. Seit den 90ern rücken DJs wie Oliver Korthals (Mojo Club) oder Rainer Trüby die MPS-Originale wieder ins Bewusstsein einer Hörergeneration, die zum Zeitpunkt der Aufnahmen noch nicht einmal geboren war.Elke Baurs Dokumentarfilm "MPS - Jazzin' The Black Forest "ist ein liebevoll montiertes Porträt des Labels und seines Gründers ‚HGBS', der 2004 bei einem Verkehrsunfall tragisch ums Leben kam. Interviews mit vielen Musikern und ehemaligen Mitarbeitern sowie rare Live- und Archiv-Dokumente lassen eine Ära und den "Most Perfect Sound" wiederaufleben.