Atomic: Here Comes Everybody
Here Comes Everybody
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzland
- Bestellnummer: 2295838
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
*** Digipack
Surrealismus in Jazz-Form
Seit dem Jahr 2001 ist ein neues Album von Atomic immer ein Ereignis im Katalog von Jazzland Recordings. Mit schöner Regelmäßigkeit bricht das Quintett sämtliche Regeln des Jazz, um neue Höhen auf dem Pfad zur Perfektion zu erreichen.
Here Comes Everybody ist der Titel ihrer Errungenschaft im Jahr 2011, ihr vielleicht eigenwilligstes und anspruchsvollstes Album bisher. Pianist Håvard Wiik komponierte vier Stücke, Saxophonist Fredrik Ljungkvist drei, und doch zeigt sich die Band auf ihrem zehnten Album mehr denn je als Kollektiv. Dies ist Atomic pur von Anfang bis Ende, mit schroffen Arrangements, vertrackten Rhythmen und sprunghaften Harmonien.
In Anlehnung an James Joyces Roman »Finnegans Wake«, aus dem der Titel stammt, arbeitet Here Comes Everybody mit einer musikalischen Traumsprache. Dies ist längst kein Free Jazz mehr, dies ist Surrealismus in Jazz-Form: Traumtheorie aus Skandinavien. Der spielerische Witz und der stetige Einfallsreichtum von Magnus Broo, Fredrik Ljungkvist, Paal Nilssen-Love, Håvard Wiik und Ingebrigt Haker Flaten machen Here Comes Everybody zu ihrer größten Leistung bisher.
Seit dem Jahr 2001 ist ein neues Album von Atomic immer ein Ereignis im Katalog von Jazzland Recordings. Mit schöner Regelmäßigkeit bricht das Quintett sämtliche Regeln des Jazz, um neue Höhen auf dem Pfad zur Perfektion zu erreichen.
Here Comes Everybody ist der Titel ihrer Errungenschaft im Jahr 2011, ihr vielleicht eigenwilligstes und anspruchsvollstes Album bisher. Pianist Håvard Wiik komponierte vier Stücke, Saxophonist Fredrik Ljungkvist drei, und doch zeigt sich die Band auf ihrem zehnten Album mehr denn je als Kollektiv. Dies ist Atomic pur von Anfang bis Ende, mit schroffen Arrangements, vertrackten Rhythmen und sprunghaften Harmonien.
In Anlehnung an James Joyces Roman »Finnegans Wake«, aus dem der Titel stammt, arbeitet Here Comes Everybody mit einer musikalischen Traumsprache. Dies ist längst kein Free Jazz mehr, dies ist Surrealismus in Jazz-Form: Traumtheorie aus Skandinavien. Der spielerische Witz und der stetige Einfallsreichtum von Magnus Broo, Fredrik Ljungkvist, Paal Nilssen-Love, Håvard Wiik und Ingebrigt Haker Flaten machen Here Comes Everybody zu ihrer größten Leistung bisher.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hce
- 2 Milano
- 3 Kreuzberg Variations
- 4 Morphemes
- 5 Pananma
- 6 Upflog
- 7 Unity Toccata