Baroque in Poland
Baroque in Poland
Mit Werken von:
Marcin Mielczewski (1600-1651)
, Maciej Wronowicz (ca. 1645 - ca. 1700)
, Adam Jarzebski (1590-1649)
, Jan Podbielski (17. Jahrhundert)
, Anonymus
, Stanislaw Sylvester Szarzynski (1670-1713)
, Antoni Milwid (1755-1837)
, Kaspar Förster (1616-1673)
, Giovanni Battista Luparini (1700-1775)
Mitwirkende:
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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Mielczewski: Canzona Nr. 1 a 2
+Wronowicz: In dulci iubilo (Concerto a 3)
+Jarzebski: Berlinesa (Concerto a 3)
+Podbielski: Preludium
+Anonymus: Canzona im 1.Ton
+Szarzynski: Concerti a 3 "Jesu spes mea" & "Veni Sancte Spiritus"; Sonate für 2 Violinen & Orgel
+Milwid: Kantate "Semper mi Jesu"
+Förster: Sonata G
+Luparini: Kantate "In martirio crudele" - Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Ensemble Alla Polacca
- Label: Ars, DDD, 2009
- Bestellnummer: 4496049
- Erscheinungstermin: 1.11.2009
Pressestimmen:
Iwona Lesniowska-Lubowicz überzeugt mit klarer Textgestaltung und angenehmen Timbre, die füng Instrumentalisten beweisen auf hohem technischen Niveau Augenmaß für die Darstellung der Affekte und für die Funktion einzelner Wendungen. Ebenso macht den Charme dieser Produktion aus: Hier wird seriös und detailgenau, aber ohne übetrieben laute Töne für ein unbekanntes Repertoire geworben.
Fono Forum 6 / 2010
Produktinfo:
Die meisten Musiker und Musikliebhaber assoziieren mit der polnischen Musik nur den Namen Frédéric Chopin, doch konnte Polen bereits im 17. und 18. Jahrhundert eine reiche und interessante Musikpflege aufweisen. Die barocke Ästhetik aus Italien hat sich zunächst schnell durch „importierte“ Musiker an polnischen Höfen und in den Kirchen verbreitet und wurde von einheimischen Komponisten dann nicht nur übernommen, sondern individuell umgeformt. Damals entstanden auch zahlreiche Musikkapellen, die auf sehr hohem Niveau musizierten. Das kulturelle Zentrum dieser Zeit war Polens Hauptstadt Warschau. Das Ensemble Alla Polacca präsentiert hier eine Auswahl von Werken polnischer Komponisten, die das reiche kulturelle Erbe dieses Landes dokumentiert.
Iwona Lesniowska-Lubowicz überzeugt mit klarer Textgestaltung und angenehmen Timbre, die füng Instrumentalisten beweisen auf hohem technischen Niveau Augenmaß für die Darstellung der Affekte und für die Funktion einzelner Wendungen. Ebenso macht den Charme dieser Produktion aus: Hier wird seriös und detailgenau, aber ohne übetrieben laute Töne für ein unbekanntes Repertoire geworben.
Fono Forum 6 / 2010
Produktinfo:
Die meisten Musiker und Musikliebhaber assoziieren mit der polnischen Musik nur den Namen Frédéric Chopin, doch konnte Polen bereits im 17. und 18. Jahrhundert eine reiche und interessante Musikpflege aufweisen. Die barocke Ästhetik aus Italien hat sich zunächst schnell durch „importierte“ Musiker an polnischen Höfen und in den Kirchen verbreitet und wurde von einheimischen Komponisten dann nicht nur übernommen, sondern individuell umgeformt. Damals entstanden auch zahlreiche Musikkapellen, die auf sehr hohem Niveau musizierten. Das kulturelle Zentrum dieser Zeit war Polens Hauptstadt Warschau. Das Ensemble Alla Polacca präsentiert hier eine Auswahl von Werken polnischer Komponisten, die das reiche kulturelle Erbe dieses Landes dokumentiert.
Rezensionen
FonoForum 06/10: "Iwona Lesniowska-Lubowicz (Sopran) überzeugt mit klarer Textgestaltung und angenehmem Timbre, die fünf Instrumentalisten beweisen auf hohem technischen Niveau Augenmaß für die Darstellung der Affekte und für die Funktion einzelner Wendungen. Ebendies macht den Charme dieser Produktion aus: Hier wird seriös und detailgenau, aber ohne übertrieben laute Töne für ein unbekanntes Repertoire geworben."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Marcin Mielczewski: Canzona prima (für 2 Violinen und Basso continuo)
- 2 Maciej Wronowicz: In dulci jubilo (für Sopran, 2 Violinen und Basso continuo)
- 3 Adam Jarzebski: Berlinesa (für 2 Violinen, Viola da gamba und Basso continuo)
- 4 Jan Podbielski: Präludium
- 5 Anonym: Canzona primi toni (aus der Warschauer Orgeltabulatur)
- 6 Stanislaw Sylwester Szarzynski: Jesu spes mea (für Sopran, 2 Violinen und Basso continuo)
- 7 Stanislaw Sylwester Szarzynski: Veni, Sancte Spiritus (für Sopran, 2 Violinen und Basso continuo)
- 8 Stanislaw Sylwester Szarzynski: Sonata a due violini con basso pro organo
- 9 Antini Milwid: Kantate "Semper mi Jesu" (für Sopran, Violine und Basso continuo)
Sonate G-Dur (für 2 Violinen, Viola da gamba und Basso continuo)
- 10 1. Adagio - Allegro
- 11 2. Allegro
- 12 3. Adagio - Allegro - Allegro
Kantate "In martirio crudele" (für Sopran, 2 Violinen und Basso continuo)
- 13 Sinfonia
- 14 Rezitativ - Arie
- 15 Rezitativ - Arie - Alleluia
