Auf einem langen Weg
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DVD
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- Deutschland, 1984
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 25.2.2009
- Serie: Grosse Geschichten
-
Genre:
Drama,
(Gudrun Pausewang)
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Helmut Christian Görlitz
- Darsteller: Gisela Trowe, Heidrun Pollack Margret Homeyer, Mark Heine, Nils Viktor Sorge
- Originaltitel: Auf einem langen Weg
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 2.0 Mono
- Bild: 4:3
März 1944. Die letzten Kriegsmonate haben begonnen und die Russen rücken immer näher. Für viele Deutsche bedeutet dies, die Heimat zu verlassen und Schutz im Westen zu suchen. So auch für den 10jährigen Werner und seinen 6 Jahre alten Bruder Achim, die zusammen mit ihrer Mutter bei ihrer Tante in der Nähe von Dresden unterkommen wollen. Mit viel Glück erreichen sie einen der letzten Züge, der Richtung Westen fährt. Das trügerische Gefühl bereits in Sicherheit zu sein, endet abrupt als ihr Zug von feindlichen Flugzeugen angegriffen wird. Von dem Bombenangriff schwer verletzt, muss die Mutter der beiden kleinen Jungen ins Krankenhaus gebracht werden. Vor Angst, dass ihre Kinder in die Hände der Russen fallen könnten, übergibt sie sie in die Obhut ihrer langjährigen Nachbarn. Doch Werner und Achim treibt die Sorge um ihre Mutter wieder zum Krankenhaus. Als sie ankommen, stellen sie fest, dass die Mutter nicht mehr da ist.
Völlig auf sich allein gestellt, ohne Geld und nur mit der Adresse ihrer Tante ausgestattet, machen sie sich, entlang den Schienen, auf den Weg Richtung Westen. Die Nächte verbringen die Beiden im Freien. Als Achim vor Erschöpfung krank wird, scheinen die beiden am Ende ihrer Kraft.
Es sind die Russen, die den beiden Kindern wieder neue Hoffnung geben. Sie nehmen Werner und Achim mit auf ihrem Lastwagen nach Dresden. Von hier aus, sind es nur noch wenige Kilometer nach Glachau, wo ihre Tante wohnt.
Die Freude ist riesengroß als die beiden Kinder endlich das Haus ihrer Tante erreichen. Denn zu ihrer großen Überraschung ist auch ihre Mutter da.
Völlig auf sich allein gestellt, ohne Geld und nur mit der Adresse ihrer Tante ausgestattet, machen sie sich, entlang den Schienen, auf den Weg Richtung Westen. Die Nächte verbringen die Beiden im Freien. Als Achim vor Erschöpfung krank wird, scheinen die beiden am Ende ihrer Kraft.
Es sind die Russen, die den beiden Kindern wieder neue Hoffnung geben. Sie nehmen Werner und Achim mit auf ihrem Lastwagen nach Dresden. Von hier aus, sind es nur noch wenige Kilometer nach Glachau, wo ihre Tante wohnt.
Die Freude ist riesengroß als die beiden Kinder endlich das Haus ihrer Tante erreichen. Denn zu ihrer großen Überraschung ist auch ihre Mutter da.