H.O.S.H.: Connecting The Dots (CD)

H.O.S.H.

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Diynamic
UPC/EAN:: 0827170111929
Erscheinungstermin:: 29.10.2010

Produktinfo:

Diynamic Man, Produzent und Globaltrotter H. O.S. H. – aka Holger Behn liefert sein Album Debut Connecting the Dots auf dem Hamburger Label Diynamic im Oktober 2010 ab. Seit 2006 ist H. O.S. H. eine der tragenden Säulen von Diynamic (zusammen mit seinem ehemaligen Mitbewohner und Labelboss Solomun und Stimming) und hat dabei geholfen House - Musik in neue Gefilde zu tragen. Seine Produktionen und Remixe unter anderem auf Labels wie Kindisch / Get Physical, Supernature, Freerange, Strictly Rhythm, Dessous und Tsuba bedienen sich verschiedener Genres wie House, Dub, Minimal, World Music und Klassischer Musik aber immer mit einer wieder erkennbaren, geschickten Zurückhaltung. Das Album besteht aus 10 Dancefloor Tracks die alle eine Trademark Diynamic Musikalität verkörpern, H. O.S. H.´s Einflüsse bis zum jetzigen Zeitpunkt aufzeigen und gleichzeitig einen neuen Pfad für die Zukunft von Underground House - Musik weisen. Das Album startet mit dem Late Night House Groover Hamburg Night, welcher eine reduziert vorwärts schreitende Gangart anschlägt. Der Rhythmus betonte Track wird unterstützt durch Vocals von Ost & Kjex. Danach bestimmen deepe Loops und eine geschwollen Bassline den verruchten reichen Sound von Cash the Chord welcher im weiteren Verlauf eine Art Future Funk durchsickern lässt. Weiter geht es mit einem Track der zwar subtil auf die Vergangenheit von House - Musik verweist aber genau diesen Verweis dreht H. O.S. H. durch seinen eigenen Filter addiert Layer über Layer und macht es somit absolut zu Seinem. Von da an durchläuft das Album kompakte, knackige Grooves, komplexeArrangements, Vocals von Misstress Barbara, bouncige Chord LED Jams und intensive bleepige Roller mit teuflischem Detail und einem wunderbaren Charisma. Emotionale und gefühlsgeladene Momente bietet Crackhead, während Antonelli Screaming gleich eine Vielzahl an Entschuldigungen bereithält die Hände einfach in die Luft zu schmeißen als ob es kein Morgen gäbe! Abgeschlossen wird die Platte von einem fesselnden, hypnotischen Aufbau Track, Souled Out, welcher einen beherrscht und mitnicken lässt bis zum finalen Beat. Dieses Album ist nicht einfach eine Sammlung von 10 gedankenlosen Dancefloor Tracks. Stattdessen haucht H. O.S. H. eben diesem neues Leben ein indem er sich von der Vergangenheit inspirieren lässt es dann aber weiter in die Zukunft trägt. Des Weiteren ist das Album voll von den Besonderheiten und verführerischen klanglichen Motiven wie man es von jemandem mit H. O.S. H´s Fähigkeiten erwartet.

RAVELINE: "Holger Behn alias H. O.S. H. begann seine Karriere als Hälfte des “Motion 040 Duos an der Seite von Jens Kiefel. Im Jahre 2005 lieferte er für die damals erscheinende Stil Vor Talent Compilation den Solotrack “Venuswelle” ab. Seitdem verzeichnet er mehrere Remixe und VÖ’s auf Labels wie Kindisch, Get Physical, Supernature, Freerange, Strictly Rhythm, Dessous oder Tsuba.

Wenn über den neuen House aus Hamburg gesprochen wird, zu dem sicherlich Diynamic Records rund um Solomun und dem Club EGO als Hauptantrieb gelten, gehört H. O.S. H. seit geraumer Zeit als Mitinitiator. Nun veröffentlicht er sein lang ersehntes Debütalbum “Connecting the Dots”, welches mit Jazz und Deephouse Einflüssen einen sehr melodiösen Longplayer bietet."

Diynamic man, producer and planet spanning DJ, H. O.S. H. - aka German Holger Behn – serves up his debut long-player “Connecting the Dots” for the Hamburg based imprint in the autumn of 2010. Since 2006, H. O.S. H. has been an integral cog in the Diynamic wheel (alongside sometime flat mate and label boss Solomun and frequent collaborator Stimming) and, as a result, has helped steer house music into unchartered waters. His productions and remixes to date - for labels like Kindisch, Get Physical, Supernature, Freerange, Strictly Rhythm, Dessous, Tsuba and more - have blended house, dub, minimal, classical instruments and world music influences with a recognisable deftness and engaging restraint. Firming up that point is this, his debut artist album Connecting the Dots (so called “because in interviews I always get asked what H. O.S. H. stands for and I always say that HOSH is just Connecting the Dots but, also, because the album connects the dots of my musical past, present and future”). It’s an album made up of ten dance floor cuts which all exhibit a trademark Diynamic musicality; hint at H. O.S. H.’s influences up to this point and simultaneously mark out a path into the future of underground house music. Opening with late night house groover ‘Hamburg Night’ a clipped, propulsive pace is established from the off and male vocals (courtesy of Ost & Kjex) adds to the track’s sense of rhythm. From there the deep loops and swollen bassline of ‘Cash the Chord’ make for a gloopy, rich sound which oozes a subtle future funk as it goes. Following on is a track which subtly references the past but importantly, though, H. O.S. H. skews said reference through his own squelchy filter, adds layer upon layer of house texture and makes it very much his own. From there the album goes through chunky, crisp grooves; complex arrangements and guest vocals from Mistress Barbara; bouncy, chord led jams and intense, bleeping rollers with devilish detail and delightful charisma. More reflectiv