Beefcake
Beefcake
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Kanada, 1998
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 17.6.2011
- Serie: Schwul/Lesbische Filme
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 93 Min. - Regie: Thom Fitzgerald
- Darsteller: Daniel Maclvor, Joshua Peace, Carroll Godsman, Jonathan Torrens
- Filmmusik: John Roby
- Originaltitel: Beefcake
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Audiokommentar, Archivaufnahmen, Bildergalerie u. v.m.
In den 50er kommt der junge Neil O'Hara aus der kanadischen Provinz nach Hollywood. Er träumt von einer Karriere im Filmgeschäft. Schon bald macht er die Bekanntschaft von Bob Mizer und seinen Athletic Model Guild. Mizer vermittelt muskulöse Männer und verlegt Zeitschriften mit Fotos seiner Modelle.
Inhaltsangabe
In den Fünfziger Jahren waren sie so populär wie nie: ”Sport-Illustrierte”, ”physique magazines”, Magazine voller Bilder von gutgeölt-glänzenden Muskelmännern, dazu gab es durchaus ernstgemeinte Ratschläge zur Förderung der eigenen körperlichen Gesundheit. Doch hinter den schönen Körpern verbarg sich eine Geheimwelt, die sich nur wenigen Insidern öffnete. Thom Fitzgerald, der Regisseur des preisgekrönten Films ”The Hanging Garden”, führt uns hinter die Kulissen dieser geheimnisvollen Welt: Sex, Intrigen, Ruhm und Absturz.BEEFCAKE ist die erstaunliche und zugleich provokante Geschichte vom Aufstieg und Fall des Fotografen Bob Mizer. Mizer war Verleger des populären Magazins ”Physique Pictorial”, welches eine treue Anhängerschaft sowohl unter schwulen Männern, Frauen als auch arrivierten Athleten besaß – bis Mizer deswegen vor Gericht kam.