Emil und die Detektive (Fassungen von 1931 & 1954) auf DVD
Emil und die Detektive (Fassungen von 1931 & 1954)
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Herkunftsland:
- Deutschland, 1931/54
- Altersfreigabe:
- FSK ab 6 freigegeben
- UPC/EAN:
- 0828765008198
- Erscheinungstermin:
- 24.3.2003
- Serie:
- Erich Kästner
- Genre:
- Kinder
- Spieldauer ca.:
- 159 Min.
- Regie:
- Gerhard Lamprecht, Robert A.Stemmle
- Originaltitel:
- Emil und die Detektive
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Mono
- Bild:
- 4:3
- Specials:
- Screen Menü: Basic; Kapitelanzahl: 12;
Ähnliche Artikel
"Emil und die Detektive"
Emil Tischbein wird diese Zugfahrt so schnell nicht vergessen. Der freundliche Herr im Abteil spendiert ihm ein "Bonbon", das den Jungen aus den Pantinen haut. Und während Emil den merkwürdigsten Traum seines Lebens träumt, klaut ihm der Schurke Großmutters Geld. Emil erwacht in Berlin ohne Moneten, aber nicht ohne Köpfchen. Er sieht den Dieb die Allee herunterspazieren und nimmt die Verfolgung auf. Der kleine Detektiv bleibt nicht lang allein. Ein ganzer Haufen Berliner Gören hilft ihn bei der Jagd nach dem dämonischen Gauner. Als die Bande noch durch Emils Cousine Pony Hütchen verstärkt wird, hat der Ganove keine Chance mehr. "Herr Grundeis" landet hinter Schloß und Riegel. Nach dieser Heldentat kann sich Emil zuhause auch den Hütern des Gesetzes wieder unter die Augen wagen, die ihn wegen eines frechen Streiches auf dem Kieker hatten.
Laufzeit: 69 Min.
Produktionsjahr: 1931
Regie: Gerhard Lamprecht
Darsteller: Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Inge Landgut, Olga Engl;
"Emil und die Detektive"
Das Drehbuch zu dem berühmten Kästner-Roman schrieb Billy Wilder.
Der Film erzählt die Geschichte des kleinen Emil Tischbein, der im Zug nach Berlin bestohlen wird. Um das mühsam ersparte Geld seiner Mutter wiederzubekommen, verfolgt er mit Hilfe einer Gruppe Berliner Gören den Dieb durch die riesige Großstadt...
Laufzeit: 90 Min.
Produktionsjahr: 1954
Regie: Robert A. Stemmle
Darsteller: Kurt Meisel, Heli Finkenzeller, Peter Finkbeiner, Margarete Haagen;
Emil Tischbein wird diese Zugfahrt so schnell nicht vergessen. Der freundliche Herr im Abteil spendiert ihm ein "Bonbon", das den Jungen aus den Pantinen haut. Und während Emil den merkwürdigsten Traum seines Lebens träumt, klaut ihm der Schurke Großmutters Geld. Emil erwacht in Berlin ohne Moneten, aber nicht ohne Köpfchen. Er sieht den Dieb die Allee herunterspazieren und nimmt die Verfolgung auf. Der kleine Detektiv bleibt nicht lang allein. Ein ganzer Haufen Berliner Gören hilft ihn bei der Jagd nach dem dämonischen Gauner. Als die Bande noch durch Emils Cousine Pony Hütchen verstärkt wird, hat der Ganove keine Chance mehr. "Herr Grundeis" landet hinter Schloß und Riegel. Nach dieser Heldentat kann sich Emil zuhause auch den Hütern des Gesetzes wieder unter die Augen wagen, die ihn wegen eines frechen Streiches auf dem Kieker hatten.
Laufzeit: 69 Min.
Produktionsjahr: 1931
Regie: Gerhard Lamprecht
Darsteller: Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Inge Landgut, Olga Engl;
"Emil und die Detektive"
Das Drehbuch zu dem berühmten Kästner-Roman schrieb Billy Wilder.
Der Film erzählt die Geschichte des kleinen Emil Tischbein, der im Zug nach Berlin bestohlen wird. Um das mühsam ersparte Geld seiner Mutter wiederzubekommen, verfolgt er mit Hilfe einer Gruppe Berliner Gören den Dieb durch die riesige Großstadt...
Laufzeit: 90 Min.
Produktionsjahr: 1954
Regie: Robert A. Stemmle
Darsteller: Kurt Meisel, Heli Finkenzeller, Peter Finkbeiner, Margarete Haagen;
Inhaltsangabe
Emil und die Detektive (1931)Nach Berlin! So eine weite Reise ist eigentlich kein Problem für Emil Tischbein, den Lausejungen, Mustersohn und Musterschüler. Aber dann geht halt doch etwas schief. Der böse Grundeis betäubt Emil im Zug mit präparierten Bonbons und stiehlt ihm die 140 Mark, die doch für die Großmutter bestimmt waren. Verdammt! Aber Emil nimmt schon am Berliner Bahnhof die Verfolgung auf und findet bald Verbündete - so ziemlich alle Lausbuben dieser Stadt. Vor einem Hotel, in dem Grundeis abgestiegen ist, beziehen sie Posten, während sich Emil, als Page verkleidet, in die Höhle des Löwen wagt. Nur: Wo hat Grundeis das Geld versteckt? Und wie läßt er es sich wieder abnehmen? Die Lage ist kompliziert, aber nicht hoffnungslos. Denn erstens hat Emil das Zeug zum Helden, zweitens warten seine Detektive vor der Tür und drittens steht ihnen Pony Hütchen bei.
Emil und die Detektive (1954)
Alles ganz bunt, diesmal. Die "Emil und die Detektive"-Verfilmung von 1931 zählt wohl zu den bedeutendsten frühen deutschen Tonfilmen. 1954 nun war Zeit für echtes Kintopp. Das Remake von R. A. Stemmle bleibt dem Meisterdrehbuch von Billy Wilder dabei treu.
In den Bonbonfarben der Fiftes agieren also Emil, Pony Hütchen, Gustav mit der Hupe, Mittenzwei und natürlich der kleine Dienstag erneut. Was sich aber vor allem verändert hat, ist die Stadt Berlin. Mit dem Krieg ist sie eine andere Stadt geworden, zwei Städte, genauer gesagt. Emil reist aus Neustadt mit dem Interzonenzug an. Und die Detektive nennen sich "Chefs von Scotland Yard". Ein bisschen mehr Liebe ist übrigens auch im Spiel. Schliesslich will Emils Mutter wieder heiraten. Wen Pony Hütchen allerdings später mal zum Mann nimmt, Emil oder Gustav mit der Hupe, das ist 1954 so ungeklärt wie 1931...