Alice Francis: Electric Shock auf CD
Electric Shock
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Täem Täem
- Aufnahmejahr ca.:
- 2017
- UPC/EAN:
- 3614595704655
- Erscheinungstermin:
- 17.11.2023
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*** Digipack
Elektrisch ist daran vor allem, dass der band-eigene Produzent Goldielocks seine Klangquellenforschung noch weiter vertieft hat: War dem Multi-Instrumentalisten schon auf dem Vorgänger »St James Ballroom« kein Weg zu weit, um die für den Alice Francis-Sound mittlerweile charakteristische Mischung aus entlegenen mechanischen und zeitgeistig-digitalen Klangquellen so z(s)wingend wie nur irgend möglich zu gestalten, geht er auf »Electric Shock« noch einen Schritt weiter:
Das Scratch-Grammophon steht dort gleichberechtigt in einer Reihe mit Ableton Live, Tablet-Apps, komplexen Vocal-Arrangements und alten Radio-Verstärkern. Die Ausweitung der Klangzone geht allerdings weit über die verwendete Technik hinaus. Von ihren Reisen haben die global agierenden Musik-Diplomaten jede Menge exotischer bzw. ungewöhnlicher Instrumente mitgebracht.
So zum Beispiel Instrumente und Rascheln aus Afrika sowie Klangschalen und -pfannen aus Indonesien. Auch diese hatten zur Folge, dass sich die Bandbreite der musikalischen Einflüsse verändert:
Wie selbstverständlich finden sich auf »Electric Shock« Spuren-Elemente von Blues, Swing, Pop, House, Ragga und sogar Klassik.
Selbst den für das Mastering von »Electric Shock« engagierten Ton-Ingenieuren des legendären Sterling-Sound-Studios in New York (ansonsten zuständig für die Werke von u. a. Lady Gaga, Beyoncé und Norah Jones), dürften angesichts dieser Vielfalt nicht schlecht gestaunt haben.
Das Scratch-Grammophon steht dort gleichberechtigt in einer Reihe mit Ableton Live, Tablet-Apps, komplexen Vocal-Arrangements und alten Radio-Verstärkern. Die Ausweitung der Klangzone geht allerdings weit über die verwendete Technik hinaus. Von ihren Reisen haben die global agierenden Musik-Diplomaten jede Menge exotischer bzw. ungewöhnlicher Instrumente mitgebracht.
So zum Beispiel Instrumente und Rascheln aus Afrika sowie Klangschalen und -pfannen aus Indonesien. Auch diese hatten zur Folge, dass sich die Bandbreite der musikalischen Einflüsse verändert:
Wie selbstverständlich finden sich auf »Electric Shock« Spuren-Elemente von Blues, Swing, Pop, House, Ragga und sogar Klassik.
Selbst den für das Mastering von »Electric Shock« engagierten Ton-Ingenieuren des legendären Sterling-Sound-Studios in New York (ansonsten zuständig für die Werke von u. a. Lady Gaga, Beyoncé und Norah Jones), dürften angesichts dieser Vielfalt nicht schlecht gestaunt haben.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 How Is Trix (Intro)
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2 Too Damn Hot
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3 Getting Cross
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4 Beatptized (Aclapella)
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5 Beautiful Pain
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6 For Real for Real
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7 Here's Looking at You Kid (Interlude)
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8 Dear Love
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9 Swing Fever
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10 Blackberry Pie
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11 Falling Star
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12 Honky Tonk (Interlude)
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13 Won't Regret
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14 Slave and Lord
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15 Bird's Melody
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16 Follow the Instruction (Interlude)