Daniel Stelter: Little Planets auf CD
Little Planets
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Herzog
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- UPC/EAN:
- 4260109010478
- Erscheinungstermin:
- 1.1.2016
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*** Digipack
Längst ist der Name Daniel Stelter in der deutschen Jazz-
Szene ein Begriff. Mit Ulf Kleiner (piano), Tommy Baldu
(drums) und Michael Paucker (bass) bildet der Gitarrist seit
2008 ein Quartett, das seinen persönlichen musikalischen
Stil prägt und weiterentwickelt.
Mit »Little Planets« lanciert das Quartett um den Ingelheimer Jazz-Gitarristen und Komponisten sein drittes Album. Stelters unaufgeregter, klarer Stil findet darin seine Fortsetzung. 12 Eigenkompositionen aus der Feder von Stelter und Kleiner bilden auf dieser Platte das Gerüst, in das jeder der Musiker eigene Facetten miteinbringen kann. Musikalisch bewegt sich »Little Planets« zwischen jazzigen und bluesigen, akustischen, aber auch rockigen und Indie-haften Tönen – ein Album, das voller Gegensätze scheint und dennoch nie den typischen Quartettsound verlässt. Vielmehr lotet es die verschiedenen Stilrichtungen aus und dehnt damit das »kleine Klanguniversum« aus. Neben sieben instrumentalen Stücken gibt es auf »Little Planets« fünf Songs, die das Quartett um eine vokale Dimension erweitern.
»Little Planets« behält, wie schon die Vorgänger Homebrew Songs“ (2009) und »Krikelkrakel« (2012), das Prinzip einfacher Songstrukturen und eingängiger Melodien bei, sucht aber immer wieder Inspiration bei anderen Genres. Die luftigen Grooves von Tommy Baldu und Michael Paucker ergeben im Zusammenspiel mit der Virtuosität von Stelters authentischer Gitarre und Ulf Kleiners charakteristischem Spiel auf Rhodes und Klavier den typischen Daniel-Stelter- Quartett-Sound.
»Der Ingelheimer Gitarrist Daniel Stelter ist ein Freund des Understatements und er verlässt auch auf dem dritten Album seinen bewährten Quartett-Sound nicht. Ulf Kleiner am Klavier, Michael Paucker am Bass und der Schlagzeuger Tommy Baldu sind mit dem Chef längst zu einer kompakten Einheit verschmolzen, die aus Stelters und Kleiners Songs manchmal mehr rausholt, als vielleicht drin ist – das hartnäckig sich in den Gehörgängen festkrallende ›Slammin‹ ist ein gutes Beispiel.« (Jazzthing, April / Mai 2015)
Mit »Little Planets« lanciert das Quartett um den Ingelheimer Jazz-Gitarristen und Komponisten sein drittes Album. Stelters unaufgeregter, klarer Stil findet darin seine Fortsetzung. 12 Eigenkompositionen aus der Feder von Stelter und Kleiner bilden auf dieser Platte das Gerüst, in das jeder der Musiker eigene Facetten miteinbringen kann. Musikalisch bewegt sich »Little Planets« zwischen jazzigen und bluesigen, akustischen, aber auch rockigen und Indie-haften Tönen – ein Album, das voller Gegensätze scheint und dennoch nie den typischen Quartettsound verlässt. Vielmehr lotet es die verschiedenen Stilrichtungen aus und dehnt damit das »kleine Klanguniversum« aus. Neben sieben instrumentalen Stücken gibt es auf »Little Planets« fünf Songs, die das Quartett um eine vokale Dimension erweitern.
»Little Planets« behält, wie schon die Vorgänger Homebrew Songs“ (2009) und »Krikelkrakel« (2012), das Prinzip einfacher Songstrukturen und eingängiger Melodien bei, sucht aber immer wieder Inspiration bei anderen Genres. Die luftigen Grooves von Tommy Baldu und Michael Paucker ergeben im Zusammenspiel mit der Virtuosität von Stelters authentischer Gitarre und Ulf Kleiners charakteristischem Spiel auf Rhodes und Klavier den typischen Daniel-Stelter- Quartett-Sound.
Rezensionen
»Der Ingelheimer Gitarrist Daniel Stelter ist ein Freund des Understatements und er verlässt auch auf dem dritten Album seinen bewährten Quartett-Sound nicht. Ulf Kleiner am Klavier, Michael Paucker am Bass und der Schlagzeuger Tommy Baldu sind mit dem Chef längst zu einer kompakten Einheit verschmolzen, die aus Stelters und Kleiners Songs manchmal mehr rausholt, als vielleicht drin ist – das hartnäckig sich in den Gehörgängen festkrallende ›Slammin‹ ist ein gutes Beispiel.« (Jazzthing, April / Mai 2015)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Satelights
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2 Out in the fields
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3 Too dark outside
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4 Ballons
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5 Let you know
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6 Split heart
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7 Lindentree
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8 Cold light of the day
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9 Slammin
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10 Long distance waltz
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11 Plateau
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12 Interlude