Julie Delpy: Filmmusik: Die Gräfin (The Countess)
Filmmusik: Die Gräfin (The Countess)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Colosseum, 2009
- Erscheinungstermin: 5.3.2010
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*** Originalmusik zum gleichnamigen Film
Produktinfo:
Der Film: Europa zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Gräfin Erzebet Bathory gilt als mächtigste Frau im Land - schön, intelligent und nicht bereit, zu akzeptieren, dass Männer in dieser Welt die Regeln nach Belieben manipulieren. Auf einem Fest lernt sie den weitaus jüngeren Istvan kennen. Leidenschaftlich verlieben sich die beiden ineinander. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Istvans Vater Graf Thurzo (William Hurt) zwingt seinen Sohn, den Kontakt zu Erzebet abzubrechen und beginnt ein intrigantes Spiel. Sein Plan geht auf: Erzebet vermutet eine Zurückweisung aufgrund des hohen Altersunterschiedes und erliegt, getrieben von Sehnsucht und Enttäuschung, der bizarren Idee, das Blut jungfräulicher Mädchen verhelfe ihr zu ewiger Jugend und Schönheit. Immer mehr junge Frauen werden daraufhin auf ihr Schloss gebracht. Erzebets wahnhaftes Verhalten steigert sich zusehends. Sie setzt schließlich alles aufs Spiel - ihren Ruf, ihren Stand, ihr Leben - um für Istvan schön und attraktiv zu sein. Zu spät erkennt sie, dass sie das Opfer politischer Intrigen und Machtkämpfe wurde, an deren Spitze der Vater ihres Geliebten steht... Nach 2 TAGE PARIS ist DIE GRÄFIN die neue Regiearbeit von Julie Delpy, die hier zudem für das Drehbuch und die Musik verantwortlich zeichnet und die Hauptrolle spielt. An ihrer Seite steht eine glanzvolle Besetzung mit Oscar-Preisträger William Hurt als Bathorys Gegenspieler, Daniel Brühl als ihre große Liebe, Sebastian Blomberg als intriganter Spitzel, Anamaria Marinca als ihre Vertraute und Anna Maria Mühe als ihr erstes Opfer. Den schwierigsten Part übernahm die Regisseurin selbst: Als Erzebet Bathory gelingt Julie Delpy ein großartiger Drahtseilakt - Täter und Opfer zugleich. Quelle: X-Verleih
Die Komponistin und die Musik: Melancholisch, wehmütig, zart, aber auch mit einer bedrohlichen Note versehen ist Julie Delpys Score. Barockelemente verorten ihn in der Epoche, in der der Film spielt. Ein fulminantes Ensemble, bestehend aus Thomas Bowes (Violine), Caroline Dale (Cello), Dave Hartley (Klavier) und Skaila Kanga (Harfe) hat den Score in den Abbey Road Studios in London unter der Leitung von Ben Foster eingespielt.
Der Film: Europa zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Gräfin Erzebet Bathory gilt als mächtigste Frau im Land - schön, intelligent und nicht bereit, zu akzeptieren, dass Männer in dieser Welt die Regeln nach Belieben manipulieren. Auf einem Fest lernt sie den weitaus jüngeren Istvan kennen. Leidenschaftlich verlieben sich die beiden ineinander. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Istvans Vater Graf Thurzo (William Hurt) zwingt seinen Sohn, den Kontakt zu Erzebet abzubrechen und beginnt ein intrigantes Spiel. Sein Plan geht auf: Erzebet vermutet eine Zurückweisung aufgrund des hohen Altersunterschiedes und erliegt, getrieben von Sehnsucht und Enttäuschung, der bizarren Idee, das Blut jungfräulicher Mädchen verhelfe ihr zu ewiger Jugend und Schönheit. Immer mehr junge Frauen werden daraufhin auf ihr Schloss gebracht. Erzebets wahnhaftes Verhalten steigert sich zusehends. Sie setzt schließlich alles aufs Spiel - ihren Ruf, ihren Stand, ihr Leben - um für Istvan schön und attraktiv zu sein. Zu spät erkennt sie, dass sie das Opfer politischer Intrigen und Machtkämpfe wurde, an deren Spitze der Vater ihres Geliebten steht... Nach 2 TAGE PARIS ist DIE GRÄFIN die neue Regiearbeit von Julie Delpy, die hier zudem für das Drehbuch und die Musik verantwortlich zeichnet und die Hauptrolle spielt. An ihrer Seite steht eine glanzvolle Besetzung mit Oscar-Preisträger William Hurt als Bathorys Gegenspieler, Daniel Brühl als ihre große Liebe, Sebastian Blomberg als intriganter Spitzel, Anamaria Marinca als ihre Vertraute und Anna Maria Mühe als ihr erstes Opfer. Den schwierigsten Part übernahm die Regisseurin selbst: Als Erzebet Bathory gelingt Julie Delpy ein großartiger Drahtseilakt - Täter und Opfer zugleich. Quelle: X-Verleih
Die Komponistin und die Musik: Melancholisch, wehmütig, zart, aber auch mit einer bedrohlichen Note versehen ist Julie Delpys Score. Barockelemente verorten ihn in der Epoche, in der der Film spielt. Ein fulminantes Ensemble, bestehend aus Thomas Bowes (Violine), Caroline Dale (Cello), Dave Hartley (Klavier) und Skaila Kanga (Harfe) hat den Score in den Abbey Road Studios in London unter der Leitung von Ben Foster eingespielt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dominic (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 2 The cage (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 3 Waiting for Istvan (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 4 Looking for clues (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 5 First night (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 6 Going to Vienna (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 7 I am rotting (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 8 Drops of blood (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 9 With Istvan again (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 10 Kiling Bertha (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 11 First bleeding (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 12 Sending Darvulia away (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 13 Girls in the woods (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 14 Second night (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 15 Demons are here (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 16 Pola (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 17 Davulia's death (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 18 Istvan finds the cage (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 19 God, you have abandoned me (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 20 Last words (from Original Soundtrack "Die Gräfin")
- 21 Tale told by the victors (from Original Soundtrack "Die Gräfin")