Duke Ellington: Sacred Concertos (180g)
Sacred Concertos (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Praise God; Heaven; Freedom; The Majesty of God; Freedom is a Word; David Danced; Almighty God; Freedom; Freedom spoken in different Languages; Praise God and Dance - Finale
- Künstler: Anu Komsi (Sopran), Marzi Nyman (Orgel)
- Label: Alba, 2017
- Bestellnummer: 9899733
- Erscheinungstermin: 7.8.2020
Weitere Ausgaben von Sacred Concertos
Ellingtons swingende geistliche Musik, auf Orgel und Koloratursopran verdichtet
Duke Ellington schrieb sein »Sacred Concert« Mitte der 1960er Jahre und führte das Werk mit seinem Orchester und verschiedenen Solisten in Kirchen in den USA und Europa auf. Allerdings verfasste Ellington nie eine Partitur: Erst 1993 rekonstruierten John Høybye und Peder Pedersen eine Notenfassung, die zwar hauptsächlich für Chöre gedacht war, aber die vollen Gesangslinien und Harmonien enthielt. Ellingtons eigene Aufführungen wichen stets voneinander ab. Die Reihenfolge und Interpretationsfragen wurden erst kurz vor der Aufführung festgelegt, Musiker und Solisten brillierten in improvisierten Solo-Passagen.
Die Sätze des »Sacred Concert« gehen auf traditionelle Gospelsongs und die Lieder der schwarzen Baumwollpflücker-Sklaven zurück. Die frohe Botschaft von Freiheit, Brüderlichkeit und der Barmherzigkeit Gottes ziehen sich wie ein roter Faden durch die Texte. Das vorliegende Album wurde 2017 in der Kirche von Kokkola in langen Aufnahmesessions aufgenommen, bei denen authentische Improvisationen erscheinen.
Anu Komsi ist eine der profiliertesten Koloratursopranistinnen Finnlands, Marzi Nyman, der hier an der Kirchenorgel und als Sänger zu hören ist, machte sich vor allem als Jazz- und Pop-Gitarrist (UMO Jazz Orchestra, Nylon Beat u. a.) einen Namen.
Duke Ellington schrieb sein »Sacred Concert« Mitte der 1960er Jahre und führte das Werk mit seinem Orchester und verschiedenen Solisten in Kirchen in den USA und Europa auf. Allerdings verfasste Ellington nie eine Partitur: Erst 1993 rekonstruierten John Høybye und Peder Pedersen eine Notenfassung, die zwar hauptsächlich für Chöre gedacht war, aber die vollen Gesangslinien und Harmonien enthielt. Ellingtons eigene Aufführungen wichen stets voneinander ab. Die Reihenfolge und Interpretationsfragen wurden erst kurz vor der Aufführung festgelegt, Musiker und Solisten brillierten in improvisierten Solo-Passagen.
Die Sätze des »Sacred Concert« gehen auf traditionelle Gospelsongs und die Lieder der schwarzen Baumwollpflücker-Sklaven zurück. Die frohe Botschaft von Freiheit, Brüderlichkeit und der Barmherzigkeit Gottes ziehen sich wie ein roter Faden durch die Texte. Das vorliegende Album wurde 2017 in der Kirche von Kokkola in langen Aufnahmesessions aufgenommen, bei denen authentische Improvisationen erscheinen.
Anu Komsi ist eine der profiliertesten Koloratursopranistinnen Finnlands, Marzi Nyman, der hier an der Kirchenorgel und als Sänger zu hören ist, machte sich vor allem als Jazz- und Pop-Gitarrist (UMO Jazz Orchestra, Nylon Beat u. a.) einen Namen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Duke Ellington (1899-1974): Sacred Concertos (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
Sacred Concerts
- 1 Praise God
- 2 Heaven
- 3 Freedom
- 4 The majesty of God
- 5 Freedom is a word...
- 6 David danced
- 7 Almighty God
- 8 Freedom
- 9 Freedom spoken in different languages
- 10 Preise God and dance (Finale)