Tom Waits: Real Gone on CD
Real Gone
CD
CD (Compact Disc)
Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.
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- Label:
- ANTI
- Year of recording ca.:
- 2004
- UPC/EAN:
- 8714092667820
- Release date:
- 4.10.2004
Other releases of Real Gone |
Price |
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2 LPs, (remastered) (remixed) (180g) | EUR 25.99* |
CD, (Remixed) | EUR 12.99* |
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Die CD zeigt Tom Waits’ Fähigkeiten, Musikstile wieder zu entdecken, die Grenzen auszuweiten und neue Sounds zu kreieren. Die schnelleren Tracks sind einige der rauesten und energiereichsten, die er jemals aufgenommen hat. Die Balladen dagegen erweisen sich als die wunderbarsten und entspanntesten seit langem.
R. Bei der Kellen in Jazzthetik 10 / 04: "Dieses Album ist großartig, weil es eine völlig neue Musik erfindet. War Waits schon lange einer der wenigen Spieler in seiner Liga, so steht er mir "Real Gone" allein auf weiter Flur. Man darf gespannt sein, wie sein in den letzten Jahren immer größer gewordenes Publikum auf das Album reagieren wird. In dieser Richtung ist Waits schon heute ein Phänomen, denn er ist ein Künstler, dessen Musik so sperrig ist wie die eines Captain Beefheart und so grob wie die eines Howlin´ Wolf - mit dem Publikum eines Bruce Springsteen. War "Alice" seine schönste, bewegendste Platte seit "Closing Time", so ist "Real Good" seine simpelste, rhythmischste und essentiellste seit "Swordfishtrombones". Wäre es sein letztes Album, es würde reichen, um Tom Waits wie Captain Beefheart auf immer und ewig zur mythischen Figur zu machen."
F. Schöler in Stereo 11 / 04: "Warnung: Konsequenter hat hat Tom Waits seine Lofi-Ästhetik nie umgesetzt. Klirr ist Programm, nichts kommt unverzerrt, schon gar nicht die bewusst übersteuerten Vokalaufnahmen. "Cubistfunk" nennt Waits die Mischung aus Elementen von Karikik-Folklore und afrikanischen Rhythmen, Rolling-Stones-Klassizismus und Mambo, James-Brown-Anleihen und Appalachen-Folk, Gospel, Country-Musik, Reggae und Pop. Wobei der Popsong "Dead And Lovely" noch zynischer ist als seine eigenwillige Stones- Hommage "Baby Gonna Leave Me". So mitleidlos sieht Tom Waits derzeit offenbar diese Welt. Aber: Fast alles hier wird nach zweimaligem Hören ein Ohrwurm. Ehrlich."
Gäste auf »Real Gone« sind Primus Les Claypool und Brain Mantia, dazu Waits langjährige Partner Marc Ribot und Larry Taylor sowie sein Sohn Casey X. Waits an den Turntables.
Tom Waits: »›Real Gone‹ ist eine elektrische Pillendose, eine homogene Kreation aus Stimmungshebern und Geistbefreiern, ein alchemistisches Universum rasselnder Ketten, schwingender Rhythmen und neun Pfund schwerer Hämmer. Also probier es aus.«
Rezensionen
R. Bei der Kellen in Jazzthetik 10 / 04: "Dieses Album ist großartig, weil es eine völlig neue Musik erfindet. War Waits schon lange einer der wenigen Spieler in seiner Liga, so steht er mir "Real Gone" allein auf weiter Flur. Man darf gespannt sein, wie sein in den letzten Jahren immer größer gewordenes Publikum auf das Album reagieren wird. In dieser Richtung ist Waits schon heute ein Phänomen, denn er ist ein Künstler, dessen Musik so sperrig ist wie die eines Captain Beefheart und so grob wie die eines Howlin´ Wolf - mit dem Publikum eines Bruce Springsteen. War "Alice" seine schönste, bewegendste Platte seit "Closing Time", so ist "Real Good" seine simpelste, rhythmischste und essentiellste seit "Swordfishtrombones". Wäre es sein letztes Album, es würde reichen, um Tom Waits wie Captain Beefheart auf immer und ewig zur mythischen Figur zu machen."
F. Schöler in Stereo 11 / 04: "Warnung: Konsequenter hat hat Tom Waits seine Lofi-Ästhetik nie umgesetzt. Klirr ist Programm, nichts kommt unverzerrt, schon gar nicht die bewusst übersteuerten Vokalaufnahmen. "Cubistfunk" nennt Waits die Mischung aus Elementen von Karikik-Folklore und afrikanischen Rhythmen, Rolling-Stones-Klassizismus und Mambo, James-Brown-Anleihen und Appalachen-Folk, Gospel, Country-Musik, Reggae und Pop. Wobei der Popsong "Dead And Lovely" noch zynischer ist als seine eigenwillige Stones- Hommage "Baby Gonna Leave Me". So mitleidlos sieht Tom Waits derzeit offenbar diese Welt. Aber: Fast alles hier wird nach zweimaligem Hören ein Ohrwurm. Ehrlich."
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Top of the hill
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2 Hoist that rag
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3 Sins of my father
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4 Shake it
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5 Don't get into that barn
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6 How's it gonna end
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7 Metropolitan glide
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8 Dead and lovely
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9 Circus
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10 Trampled rose
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11 Green grass
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12 Baby gonna leave me
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13 Clang boom steam
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14 Make it rain
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15 Day after tomorrow
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16 Chick A Boom (Hidden Track)