Somi: Petite Afrique
Ein musikalischer Dialog
In den Medien wurde Somi bereits mit Ikonen wie Miriam Makeba, Dianne Reeves und Nina Simone verglichen. Zu Recht: Die US-amerikanische Jazz- und Soulsängerin mit ostafrikanischen Wurzeln hat eine einzigartig soulige Stimme und verbindet Jazz, Soul und Pop mit traditioneller afrikanischer Musik.
Das gilt auch für ihr Album »Petite Afrique« – ein musikalischer Dialog mit der afrikanischen Community in New York.
Petite Afrique
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: OKeh, 2017
- Erscheinungstermin: 31.3.2017
Die Presse feiert die afroamerikanische Sängerin Somi als »Die neue Nina Simone« (Deutschlandradio) und rezensierte ihr erstes, vom nigerianischen Lagos inspiriertes Album bei OKeh schlichtweg mit »Beeindruckend«. Ihr neues Album ist erneut eine spannende Verschmelzung aus Jazz, afrikanischer Musik sowie tiefgründigem Singer-Songwriter-Material und diesmal eine Hommage an das Harlem-Viertel »Little Africa« oder »Petite Afrique«, das mit seiner vibrierenden, afrikanischen Migranten-Community nicht mehr aus New York City wegzudenken ist.
Somis 14-teiliger Liederzyklus basiert auf Gesprächen, die sie mit diversen Mitgliedern des Stadtteils über brandaktuelle Themen wie Transnationalismus, kulturelle Differenzen und Anpassung geführt hat. Um diese Dialoge auch musikalisch fortzuführen, hat sie Songs mit Gastmusikern wie Aloe Blacc oder Jazz-Saxofonist Marcus Strickland aufgenommen. Mit ihren Bandmitgliedern Liberty Ellman (Gitarre), Michael Olatuja (Bass), Nate Smith (Drums) und Toru Dodo (Piano) schafft sie ein pulsierendes Gesamtwerk, durch das sie sich einmal mehr als Vokalistin, Musikerin, Songwriterin, Kulturanthropologin sowie stolze Harlem-Bewohnerin profiliert.
Somis 14-teiliger Liederzyklus basiert auf Gesprächen, die sie mit diversen Mitgliedern des Stadtteils über brandaktuelle Themen wie Transnationalismus, kulturelle Differenzen und Anpassung geführt hat. Um diese Dialoge auch musikalisch fortzuführen, hat sie Songs mit Gastmusikern wie Aloe Blacc oder Jazz-Saxofonist Marcus Strickland aufgenommen. Mit ihren Bandmitgliedern Liberty Ellman (Gitarre), Michael Olatuja (Bass), Nate Smith (Drums) und Toru Dodo (Piano) schafft sie ein pulsierendes Gesamtwerk, durch das sie sich einmal mehr als Vokalistin, Musikerin, Songwriterin, Kulturanthropologin sowie stolze Harlem-Bewohnerin profiliert.
Rezensionen
»... eine beeindruckende Stimme, die sich aus der Menge farbloser Sängerinnen hervorhebt.« (Fono Forum, April 2017)»Das Versprechen, das Somi mit ihrem Debüt-Album gegeben hat, löst sie voll ein.« (Jazzthing, April/Mai 2017)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Disappearing act I
- 2 Alien
- 3 Black enough
- 4 The wild one
- 5 They're like ghosts
- 6 The gentry
- 7 Kadiatou the beautiful
- 8 Holy room
- 9 Disappearing act II
- 10 Let me
- 11 Blue
- 12 Go back to your country (Interlude)
- 13 Like Dakar
- 14 Midnight angels