Peter Iljitsch Tschaikowsky: Serenade für Streicher op.48 auf CD
Serenade für Streicher op.48
Mit weiteren Werken von:
Claude Debussy (1862-1918)
Mitwirkende:
NFM Leopoldinum Orchestra, Joseph Swensen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Aktueller Preis: EUR 19,99
- +Debussy: Streichquartett g-moll op. 10 (arr. für Streichorchester)
- Künstler:
- NFM Leopoldinum Orchestra, Joseph Swensen
- Label:
- CD Accord
- Aufnahmejahr ca.:
- 2019
- Artikelnummer:
- 10236030
- UPC/EAN:
- 5902176502713
- Erscheinungstermin:
- 28.8.2020
Zauber der Melodik: Debussy und Tschaikowsky für Streichorchester
Mit einiger Berechtigung könnte man behaupten, Debussy und Tschaikowsky seien wie zwei Seiten derselben Medaille. Sie teilen eine zentrale Essenz und stehen doch in entgegengesetzten Richtungen. Tschaikowsky widmet sich Mozart und den Traditionen der europäischen Klassik, während Debussy mit seiner Liebe zur Musik Balis auf eine umfassendere, internationale Musikalität verweist. Die wesentliche musikalische Sprache, die sie sprechen, ist jedoch sehr ähnlich: Es ist die Sprache der Melodie. Vielleicht war es diese geradezu magische Fähigkeit, schöne und einprägsame Melodien zu schaffen, die Madame Nadeschda von Meck, die wohlhabende russische Wohltäterin beider Komponisten, am meisten beeindruckte.
Der US-amerikanische Komponist, Dirigent und Arrangeur Joseph Swensen hat von Debussys Streichquartett in g-moll eine Fassung für Streichquartett erstellt und diese, zusammen mit Tschaikowskys Streicherserenade aufgenommen. Er leitet das polnische NFM Leopoldinum Orchestra.
Mit einiger Berechtigung könnte man behaupten, Debussy und Tschaikowsky seien wie zwei Seiten derselben Medaille. Sie teilen eine zentrale Essenz und stehen doch in entgegengesetzten Richtungen. Tschaikowsky widmet sich Mozart und den Traditionen der europäischen Klassik, während Debussy mit seiner Liebe zur Musik Balis auf eine umfassendere, internationale Musikalität verweist. Die wesentliche musikalische Sprache, die sie sprechen, ist jedoch sehr ähnlich: Es ist die Sprache der Melodie. Vielleicht war es diese geradezu magische Fähigkeit, schöne und einprägsame Melodien zu schaffen, die Madame Nadeschda von Meck, die wohlhabende russische Wohltäterin beider Komponisten, am meisten beeindruckte.
Der US-amerikanische Komponist, Dirigent und Arrangeur Joseph Swensen hat von Debussys Streichquartett in g-moll eine Fassung für Streichquartett erstellt und diese, zusammen mit Tschaikowskys Streicherserenade aufgenommen. Er leitet das polnische NFM Leopoldinum Orchestra.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Streichquartett g-moll op. 10
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1 1. Animé et très décidé
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2 2. Assez vif et bien rythmé
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3 3. Andantino, doucement expressif
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4 4. Très modéré - Très mouvementé
Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48
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5 1. Stück in Form einer Sonatina
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6 2. Walzer
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7 3. Elegie
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8 4. Finale (Russisches Thema)
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