Stealing Klimt auf DVD
Stealing Klimt
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Herkunftsland:
- Großbritannien, 2006
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4042564023329
- Erscheinungstermin:
- 23.11.2007
- Genre:
- Dokumentation
- Spieldauer ca.:
- 86 Min.
- Regie:
- Jane Chablani
- Filmmusik:
- Chris Elliot
- Originaltitel:
- Stealing Klimt
- Sprache:
- Deutsch, Englisch
- Tonformat:
- DD 2.0
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch
- Specials:
- Filmplakat;
An den biblischen Kampf gegen Goliath erinnert der juristisch und emotional ausgefochtene Streit, den die 1916 in Wien geborene Maria Altmann gegen die Republik Österreich ausgefochten hat. Es ging um fünf Bilder des berühmten Jugendstil-Malers Gustav Klimt, die sich bis zum Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland im Jahr 1938 im Besitz ihrer Familie befanden und nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs in der Österreichischen Galerie zu Wien verblieben sind. Erst 2006 befindet ein Schiedsgericht, dass die über 300 Millionen Dollar teuren Kunstwerke, darunter das weltberühmte Porträt von Altmanns Tante "Adele Bloch-Bauer I", an die in den USA lebenden Nachfahren zurückzugeben seien. Was für die streitbare jüdische Dame die Rückgabe von erinnerungsträchtiger Beutekunst bedeutet, wird von Vertretern Österreichs als schnöden Ausverkauf von Nationalkultur betrachtet.
Inhaltsangabe
An den biblischen Kampf David gegen Goliath erinnert der juristisch und emotional ausgefochtene Streit, den die 1916 in Wien geborene Maria Altmann gegen die Republik Österreich ausgefochten hat. Es ging um fünf Bilder des berühmten Jugendstil-Malers Gustav Klimt, die sich bis zum "Anschluss" Österreichs an Nazi-Deuschland im Jahr 1938 im Besitz ihrer Familie befanden und nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs in der Österreichischen Galerie zu Wien verblieben sind. Erst 2006 befindet ein Schiedsgericht, dass die über 300 Millionen Dollar teuren Kunstwerke, darunter das weltberühmte Porträt von Altmanns Tante "Adele Bloch-Bauer I", an die in den USA lebenden Nachfahren zurückzugeben seien. Was für die streitbare jüdische Dame die Rückgabe von erinnerungsträchtiger "Beutekunst" bedeutet, wird von Vertretern Österreichs als schnöden Ausverkauf von Nationalkultur betrachtet.