Lost and Found (OmU)
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DVD
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- Deutschland/Bosnien und Herzegowina/Bulgarien/Estland/Rumänien/Serbien
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 27.10.2006
-
Genre:
Spieldauer: 100 Min. - Mitwirkender: Kurzfilme
- Sprache: Bulgarisch, Rumänisch, Serbisch, Ungarisch, Estnisch
- Tonformat: DD
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
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LOST AND FOUND, der Eröffnungsfilm des Berlinale Forums 2005, ist ein Filmprojekt, für das sechs junge Filmemacher aus dem östlichen Europa jeweils einen Kurzfilm zum Thema "Generation" entwickelt haben. Das Ergebnis sind intensive Bilder aus dem Leben der Menschen im postsozialistischen Osteuropa. Initiiert wurde das filmische Unterfangen von Nikolaj Nikitin, dem Osteuropa- Delegierten der Berlinale, der es in Zusammenarbeit mit der Kölner Produktionsfirma ICON FILM und relations, einem Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes, verwirklichte. Der Omnibusfilm versammelt sechs originelle Einzelbeiträge zu einem Ganzen: vier Kurzspielfilme und eine kurze Dokumentation, die durch Sequenzen eines Animationsfilmes gerahmt werden. Als roter Faden fungiert das Thema "Generation", dem sich die Filmemacher und Filmemacherinnen auf ganz unterschiedliche Art nähern: mal als fiktionales Beziehungsdrama zwischen Geschwistern, mal als dokumentarisches Portrait zweier Mädchen die beide am Tag der Zerstörung der Brücke von Mostar geboren wurden und auf unterschiedlichen Seiten der Stadt leben.
Inhaltsangabe
LOST AND FOUND, der Eröffnungsfilm des Berlinale Forums 2005, ist ein Filmprojekt, für das sechs junge Filmemacher aus dem östlichen Europa jeweils einen Kurzfilm zum Thema "Generation" entwickelt haben. Das Ergebnis sind intensive Bilder aus dem Leben der Menschen im postsozialistischen Osteuropa. Initiiert wurde das filmische Unterfangen von Nikolaj Nikitin, dem Osteuropa- Delegierten der Berlinale, der es in Zusammenarbeit mit der Kölner Produktionsfirma ICON FILM und relations, einem Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes, verwirklichte. Der Omnibusfilm versammelt sechs originelle Einzelbeiträge zu einem Ganzen: vier Kurzspielfilme und eine kurze Dokumentation, die durch Sequenzen eines Animationsfilmes gerahmt werden. Als roter Faden fungiert das Thema "Generation", dem sich die Filmemacher und Filmemacherinnen auf ganz unterschiedliche Art nähern: mal als fiktionales Beziehungsdrama zwischen Geschwistern, mal als dokumentarisches Portrait zweier Mädchen die beide am Tag der Zerstörung der Brücke von Mostar geboren wurden und auf unterschiedlichen Seiten der Stadt leben.Beachtenswert an LOST AND FOUND ist die Auswahl der jungen Regisseure, die derzeit zu den talentiertesten in ihrenjeweiligen Herkunftsländern zählen. LOST AND FOUND lief weltweit auf über 40 Filmfestivals und fungierte alsSprungbrett für die internationalen Karriere dieser neuen Generation osteuropäischer Filmemacher: Jasmila Zbanic etwa gewann mit ihrem Folgewerk Grbavica den Goldenen Bären der Berlinale 2006 und Stefan Arsenijevic fand über die Arbeit an seinem Beitrag zu einer Produktionsfirma für seinen ersten Langfilm.