Cellophane Suckers: One In A Zoo
One In A Zoo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: HIGH NOON, 2010
- Erscheinungstermin: 3.12.2010
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Seit 1993 rocken die Cellophane Suckers quer durch Europa. Etliche Touren und Gigs mit den Dirtys, New Bomb Turks, Onyas, Egos, Hives, Zeke, Hellacopters, Turbonegro, Sonny Vincent, Murder City Devils, Gluecifer oder ihren Buddies den Moorat Fingers, Dumbell, Jet Bumpers, Dirtshakes haben die fünf Kölner mit ihrem im Berliner Exil lebenden Sänger Sven absolviert.
Im Frühjahr 2010 werden die noch jungen Songs zur Vollendung gebracht. Nicht zwei Jahre in amerikanischen Eichenfässern sondern an nur zwei Wochenenden im Juni 2010 werden 15 Tracks im BeXs Studio in Köln aufgenommen. Die Devise dabei: Maximal drei Takes. Man verspricht sich dadurch maximales Live-Gefühl.
Eine in sich geschlossenere, ausgereifte, abwechslungsreichere Scheibe hat es bis dato von den Suckers nicht gegeben. Für eine Reihe der Songs gilt Mittanzpflicht ("4 Letter Love") mit reichlich Sixties-Garagenflair ("Shine On"). Die dunkle Seite nach brachialer Stooges-Manier ("Destroyed", "Life ain't easy") oder nach monströser Psychadelic-Rock Totschläger-Art ("Hypnotized & Paralyzed") kommt nicht zu kurz. Als wäre das nicht genug, gibt's zwischendurch auch richtig was auf's Maul ("Ragdoll parade"). Wem das immer noch nicht abwechslungsreich genug ist, der freut sich sicher auf die Hommage an Australiens bester R'n'RCombo, die Onyas ( "Hit you up the guts") und einer eigenen Interpretation von dem Stones Klassiker "Jivin' Sister Fanny".
Es gibt keine Schublade die bedient werden muss - Hauptsache es rollt, Hauptsache es rockt, Hauptsache es hat Soul!! Geschwitzt, gerockt und geliebt wird also mehr denn je auf dem sechsten Longplayer der Cellophane Suckers...
,,Spielfreudiger Punkrock, der Laune macht." (stereoplay, 02 / 2011)
,,Was die Kölner hier spielen gehört klar zum Besten dieses Genres aus Deutschland. Das neue Album enthält einige Hits und ist durchweg gelungen. Sehr hörenswert das Ding." (Trust)
,,15 fett rockende Songs, die vor lauter Ideenreichtum Funken sprühen und auch dem größten - ,,breitbeinigheadbangenden" - Griesgram irgendwann ein breites Grinsen in sein Gesicht zaubert." (Westzeit)
,,Die Cellophane Suckers legen all ihre Stücke schroff-eingängig und schön kratzig an, agieren dabei immer wieder auch bewegungsfördernd. Zu hören sind ungezügelte Leidenschaft und ausgewiesenes Traditionsbewusstsein. ,,One In A Zoo" ist prägnant, selbstbewusst und schön rockig. Der Beiname der besten Garagen-Band der Republik kommt nicht von ungefähr. Das belegen die Cellophane Suckers einmal mehr." (Teleschau)
Im Frühjahr 2010 werden die noch jungen Songs zur Vollendung gebracht. Nicht zwei Jahre in amerikanischen Eichenfässern sondern an nur zwei Wochenenden im Juni 2010 werden 15 Tracks im BeXs Studio in Köln aufgenommen. Die Devise dabei: Maximal drei Takes. Man verspricht sich dadurch maximales Live-Gefühl.
Eine in sich geschlossenere, ausgereifte, abwechslungsreichere Scheibe hat es bis dato von den Suckers nicht gegeben. Für eine Reihe der Songs gilt Mittanzpflicht ("4 Letter Love") mit reichlich Sixties-Garagenflair ("Shine On"). Die dunkle Seite nach brachialer Stooges-Manier ("Destroyed", "Life ain't easy") oder nach monströser Psychadelic-Rock Totschläger-Art ("Hypnotized & Paralyzed") kommt nicht zu kurz. Als wäre das nicht genug, gibt's zwischendurch auch richtig was auf's Maul ("Ragdoll parade"). Wem das immer noch nicht abwechslungsreich genug ist, der freut sich sicher auf die Hommage an Australiens bester R'n'RCombo, die Onyas ( "Hit you up the guts") und einer eigenen Interpretation von dem Stones Klassiker "Jivin' Sister Fanny".
Es gibt keine Schublade die bedient werden muss - Hauptsache es rollt, Hauptsache es rockt, Hauptsache es hat Soul!! Geschwitzt, gerockt und geliebt wird also mehr denn je auf dem sechsten Longplayer der Cellophane Suckers...
Rezensionen
,,Spielfreudiger Punkrock, der Laune macht." (stereoplay, 02 / 2011)
,,Was die Kölner hier spielen gehört klar zum Besten dieses Genres aus Deutschland. Das neue Album enthält einige Hits und ist durchweg gelungen. Sehr hörenswert das Ding." (Trust)
,,15 fett rockende Songs, die vor lauter Ideenreichtum Funken sprühen und auch dem größten - ,,breitbeinigheadbangenden" - Griesgram irgendwann ein breites Grinsen in sein Gesicht zaubert." (Westzeit)
,,Die Cellophane Suckers legen all ihre Stücke schroff-eingängig und schön kratzig an, agieren dabei immer wieder auch bewegungsfördernd. Zu hören sind ungezügelte Leidenschaft und ausgewiesenes Traditionsbewusstsein. ,,One In A Zoo" ist prägnant, selbstbewusst und schön rockig. Der Beiname der besten Garagen-Band der Republik kommt nicht von ungefähr. Das belegen die Cellophane Suckers einmal mehr." (Teleschau)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 4 Letter Love
- 2 Shine On
- 3 Destroyed
- 4 Ragdoll Parade
- 5 Hit You Up The Guts
- 6 Moon
- 7 Life Ain't Easy
- 8 Trouble
- 9 Psychedelic Blowout
- 10 Jivin' Sister Fanny
- 11 Hypnotized & Paralyzed