Giovanni Battista Pergolesi: Stabat Mater (Prestige-Version mit DVD)

Pressestimmen:

»Die Welt bewundert Anna Netrebko in Mozart-, Verdi- oder Puccinipartien. Doch die gebürtige Russin wäre keine Künstlerin von internationalem Format, wenn sie nicht die Welt hin und wieder überraschen würde. So geschehen im Jahre 2010, als Anna Netrebko mit einem für sie fast ungewohnten Repertoire auftrat – und darin glänzend überzeugte. Sie sang die Sopranpartien in Kantaten des barocken Italieners Giovanni Battista Pergolesi – ein Komponist, der eine der wahren Kultfiguren des 18. Jahrhunderts war. Anna Netrebko feiert zusammen mit ihrer Mezzo-Partnerin Marianna Pizzolato Pergolesi, wie ihn nur eine ganz große Sängerin feiern kann. Den beiden Solistinnen zur Seite steht ein italienischer Opernkenner und eines der besten Orchester aus Pergolesis Heimat: Antonio Pappano und das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.« klassikerleben. de

Rezensionen

,,Der Anfang des ,,Stabat mater" ist wirklich ein Traum: Ganz sanft schmiegen sich da die beiden Stimmen ins seidige Streicherbett: mit einem wunderbar warm schimmernden, dunkel abgetönten Klang, der kaum merklich aufblüht." (stereo, 05 / 2011)

,,Mit Antonio Pappano am Pult eines römischen Orchesters bieten Sopranistin Anna Netrebko und die Mezzo-sopranistin Marianne Pizzolato nicht nur dramatische Empfindsamkeit de luxe. Wie sich allein Netrebko mit ihrem flüssigen Stimmgold dem Schmerz und Leid hingibt, besitzt Gänsehaut-Garantie." (sono, 04 / 05.2011)

,,Den künstlerischen Kern des Tributs an Pergolesi, wie das Album mit "Stabat Mater" als zentralem Stück betitelt ist, bildet nicht Anna Netrebkos solistisches Singen allein, sondern auch ihr Zusammenwirken mit der Altistin Marianna Pizzolato. In den Duetten ergänzen sich und verschmelzen der warme, satte, gut in der Tiefe verankerte Sopran Netrebkos und der runde, klanglich brillante Alt Marianna Pizzolatos auf wunderbare Weise - Resonanz, Legato, Intonationsreinheit und ein Vibrato, das die beiden Stimmen miteinander harmonieren lässt, machen ,,lnflammatus et accensus" und ,,Quando corpus morietur" zu Höhepunkten der Aufnahme." (Das Opernglas, Mai 2011)

Reviews