Philip Sayce: Ruby Electric (CD)

Ruby Electric

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Label: Provogue, 2011
Erscheinungstermin: 7.7.2011

Einer der heißesten Bluesrock-Gitarristen Philip Sayce bringt ein Sommeralbum mit bisher unveröffentlichten Tracks und Live Songs heraus. Der Junge Gitarrist und Sänger Philip Sayce ist durch die Veröffentlichung seines zweiten Albums “Innerevolutio” und den beiden Deutschland Tourneen noch in aller Munde. Mit “Ruby Electric” kommt jetzt ein Longplayer mit 5 unveröffentlichten Studio Tracks und 9 Live Tracks (aufgenommen in Frankreich während der Deep Purple Tour 2010). Den Anfang macht “Let The Love In” ein Duett mit Melissa Etheridge, in deren Band er zwischen 2003-2008 als Gitarrist gespielt hat. Weitere Highlights sind klasse Songs wie “One Foot In The Grave”, “Daydream Tonight”, “Powerful Thing” und “Alchemy”. Mit einer unbändigen Spielfreude beweist Sayces, dass er zur Zeit zu den besten Rock Gitarristen zählt.

Product Information

July 2011 sees the release of “Ruby Electric” Philip Sayce’s new half studio / half live album.

“Let the Love In” opens the album and is a great duet with Philip’s former employer Melissa Etheridge.

A total of 14 tracks with spectacular live recordings of songs like Daydream Tonight, One Foot in the Grave, Powerful Thing and Alchemy amongst others.

Philip is regarded as one of the most spectacular young rock guitarists out there and on the verge of making his breakthrough (surely to come with his brand new 2012 studio album). He will be out on the road this summer and again in the fall to promote his albums “Peace Machine”, “Innerevolution” and of course “Ruby Electric”.

Last but not least, the live tracks are mixed by the legendary Eddie Kramer. (mascotlabelgroup. com)

Rezensionen

,,In zwei Hälften hat Blues-Rock-Shooting Star Philip Sayce Ruby Electric unterteilt: “Vol. 1” bringt im Studio entstandene Songs zu Gehör. Die orientieren sich in Richtung traditionellen Powertrio-Rocks der 60er und 70er Jahre, experimentier- und jamfreudig gespielt – Kollege Lenny Kravitz lässt entfernt grüßen. Dabei ist Melissa Etheridge auf dem Opener “Let The Love In” feurig singend zu hören. “Vol. 2” zeigt den einstigen Jeff-Healey-Sideman auf der Bühne, noch eine Spur derber, heavier und schneller als bei den live im Studio entstandenen Stücken. Hier kommt auch bei aller Freude an knackigen Riffs und Solierfreude Sayces Blues-Affinität mehr zum Tragen." (Good Times, August / September 2011)

,,Philip Sayce zählt zu Recht zu den Hoffnungsträgern unter den jungen Rockgitarristen." (stereoplay, September 2011)