Bauchklang: Signs
Signs
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Monkey, 2010
- Erscheinungstermin: 14.5.2010
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Nach dem letztjährigen fulminanten Mitschnitt Live In Mumbai legen Bauchklang ein neues Studio-Album vor. Auf Signs präsentiert das Vocal Groove Project einen verfeinerten, frischen A-Capella-Sound für das dritte Jahrtausend. CD im Pappschuber feat. Spoken Word-Ikone Ursula Rucker sowie die beiden französischen Rapper Tez und Rouda.
Mitte der Neunziger fanden sich in Sankt Pölten die fünf Vokal-Akrobaten Andi Fraenzl, Alex Böck, Gerald Huber, Christian Birawsky und Philipp Sageder zusammen, um mit virtuoser Stimmbeherrschung, Mouth Percussion und Human Beatboxing einen Gesamtsound zu kreieren, der das Genre A-Cappella praktisch neu definiert. Für das Publikum kaum fassbar, webt das Quintett nur mit ihren Stimmen ein beeindruckend massives, mächtig groovendes Rhythmus-Geflecht aus HipHop, Dub, Elektro, Drum’n’Bass und World Music. Der Auftritt beim renommierten Festival Transmusical in Rennes 2001 weckte europaweit mediales Interesse, es folgten weitere gefeierte Gigs wie etwa beim Roskilde, Frequency oder Juicy Beats, beim Jazzfest in Montreal und ein dreitägiges Gastspiel im angesagten Club Blue Frog in Mumbai, dokumentiert auf dem Erfolgsalbum Live In Mumbai.
Der Titel Signs des neuen, dritten Studio-Albums der zweifachen Amadeus Award-Preisträger ist durchaus programmatisch zu verstehen: im Fokus der dezidiert politischen Texte stehen gesellschaftliche Themen wie die Medien, Krieg, Wut aber auch Hoffnung auf einen Wechsel. Die Band bezieht Stellung, setzt Zeichen – da sind die Beiträge der Spoken-Word-Ikone Ursula Rucker sowie der beiden französischen Rapper Tez und Rouda mehr als konsequent und schlüssig. Musikalisch forcieren die zehn Tracks stärker denn je den Club-Kontext und die Nähe zur elektronischen Musik: satte Bässe, fette Grooves und kompakter Sound – großartig!
Es ist schon fast beängstigend, welche Basswucht und Beatpracht diese Herren nur mit Hilfe ihrer Stimmen erzeugen. Mit den zehn Songs auf „Signs“ setzen Bauchklang auf jeden Fall ein dickes Ausrufezeichen hinter ihren Namen. Raveline
Mitte der Neunziger fanden sich in Sankt Pölten die fünf Vokal-Akrobaten Andi Fraenzl, Alex Böck, Gerald Huber, Christian Birawsky und Philipp Sageder zusammen, um mit virtuoser Stimmbeherrschung, Mouth Percussion und Human Beatboxing einen Gesamtsound zu kreieren, der das Genre A-Cappella praktisch neu definiert. Für das Publikum kaum fassbar, webt das Quintett nur mit ihren Stimmen ein beeindruckend massives, mächtig groovendes Rhythmus-Geflecht aus HipHop, Dub, Elektro, Drum’n’Bass und World Music. Der Auftritt beim renommierten Festival Transmusical in Rennes 2001 weckte europaweit mediales Interesse, es folgten weitere gefeierte Gigs wie etwa beim Roskilde, Frequency oder Juicy Beats, beim Jazzfest in Montreal und ein dreitägiges Gastspiel im angesagten Club Blue Frog in Mumbai, dokumentiert auf dem Erfolgsalbum Live In Mumbai.
Der Titel Signs des neuen, dritten Studio-Albums der zweifachen Amadeus Award-Preisträger ist durchaus programmatisch zu verstehen: im Fokus der dezidiert politischen Texte stehen gesellschaftliche Themen wie die Medien, Krieg, Wut aber auch Hoffnung auf einen Wechsel. Die Band bezieht Stellung, setzt Zeichen – da sind die Beiträge der Spoken-Word-Ikone Ursula Rucker sowie der beiden französischen Rapper Tez und Rouda mehr als konsequent und schlüssig. Musikalisch forcieren die zehn Tracks stärker denn je den Club-Kontext und die Nähe zur elektronischen Musik: satte Bässe, fette Grooves und kompakter Sound – großartig!
Rezensionen
Es ist schon fast beängstigend, welche Basswucht und Beatpracht diese Herren nur mit Hilfe ihrer Stimmen erzeugen. Mit den zehn Songs auf „Signs“ setzen Bauchklang auf jeden Fall ein dickes Ausrufezeichen hinter ihren Namen. Raveline
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Create
- 2 Signs
- 3 Toil In Your Field
- 4 Come Along
- 5 Picture Of A Lie
- 6 In The Hour
- 7 Moneymachine
- 8 Sick
- 9 Crowds
- 10 Blues