Organ Explosion: Organ Explosion auf CD
Organ Explosion
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- enja
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- UPC/EAN:
- 0063757961024
- Erscheinungstermin:
- 2.9.2014
*** Digipack
Ein Album voller Spielfreude und verblüffender Hakenschläge: Im einen Moment entlockt Enzensperger seinen Tasten seidige Klangwolken, im nächsten lässt er seine Hammond-Orgel blubbern, kreischen, beben. Mildenberger gibt die reduziert-präzise Rhythmus-Maschine, um sich nach ein paar aberwitzigen Breaks in einen wahren Rausch zu trommeln. Klöckner steht dabei unverschämt-lässig wie eine Wand hinter seinen Mitmusikern. Vier Takte später treibt er sie mit einem wahren Tieftongewitter zur Ekstase. Da rotieren die Leslies, da blitzt die Disco-Kugel, wenn die Orgel vom Tanzboden durch die Decke schießt.
Alle drei Bandmitglieder sind akademisch geprüfte Jazzer. Bei der Studioarbeit allerdings kam ihnen eine ganz andere Qualifikation Enzenspergers zugute: Er ist gelernter Automechaniker. Er kann schrauben und löten. „Ja, die alte Technik hat so ihre Marotten“, sagt er. Dass einige Studiotage für Reparaturarbeiten draufgingen – geschenkt. „Jedes einzelne dieser Instrumente, jedes einzelne Effektgerät hat eine Geschichte, eine Seele. Deshalb sind sie allen prozessorgesteuerten Instrumentenimitaten haushoch überlegen.“
Ein Album mit maximalem Druck gespielt, mit größter Sorgfalt und Klarheit gemischt und gemastert. Mit Melodien für Millionen, mit dem Sex des Funk, dem Dreck des Blues, der Attitüde des Punk und der Freiheit des Jazz. Neun Stücke, die klar machen: Organ Explosion beginnt gerade zu explodieren.
„Ob sie nun funky („Käse“) oder mit ausgebufften Krimimelodien („Mimi Lotta“) daherkommen, stets hat die „Organ Explosion Supershow“ (Songtitel) einen ästhetischen Mehrwert, der einfach Spaß macht und völlig unprätentiös klingt.“ (Jazzthing, April / Mai 2014)
Alle drei Bandmitglieder sind akademisch geprüfte Jazzer. Bei der Studioarbeit allerdings kam ihnen eine ganz andere Qualifikation Enzenspergers zugute: Er ist gelernter Automechaniker. Er kann schrauben und löten. „Ja, die alte Technik hat so ihre Marotten“, sagt er. Dass einige Studiotage für Reparaturarbeiten draufgingen – geschenkt. „Jedes einzelne dieser Instrumente, jedes einzelne Effektgerät hat eine Geschichte, eine Seele. Deshalb sind sie allen prozessorgesteuerten Instrumentenimitaten haushoch überlegen.“
Ein Album mit maximalem Druck gespielt, mit größter Sorgfalt und Klarheit gemischt und gemastert. Mit Melodien für Millionen, mit dem Sex des Funk, dem Dreck des Blues, der Attitüde des Punk und der Freiheit des Jazz. Neun Stücke, die klar machen: Organ Explosion beginnt gerade zu explodieren.
Rezensionen
„Ob sie nun funky („Käse“) oder mit ausgebufften Krimimelodien („Mimi Lotta“) daherkommen, stets hat die „Organ Explosion Supershow“ (Songtitel) einen ästhetischen Mehrwert, der einfach Spaß macht und völlig unprätentiös klingt.“ (Jazzthing, April / Mai 2014)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Strange normal
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2 Sneeky
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3 Mimi Lotta
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4 Käse
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5 Gear down
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6 Dark heaven
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7 Kung fu funk
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8 Momi likes her boy
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9 Organ explosion supershow