Alexander Stewart: I Thought About You auf CD
I Thought About You
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Herzog
- Aufnahmejahr ca.:
- 2016
- UPC/EAN:
- 4260109010539
- Erscheinungstermin:
- 9.9.2016
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Preis |
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Das neue Album lebt von feiner Songauswahl, diese reicht von Jackie Wilsons The Sweetest Feeling, Dusty Springfield’s The Look Of Love bis hin zur Up-
Tempo Interpretation von Etta James’ I Just Want To Make Love to you oder dem Stevie Wonder Opener des Albums Part Time Lover in Form eines
sinfonischen Mambos. Hinzu kommt die komplett neue Interpretation des Klassikers I Thought About You. Stewart bringt sich zudem auch mit 4
Eigenkompositionen ein, darunter Speed of Darkness mit seinem langjährigen Weggefährten und Co-Autor Alex Webb.
Über all den Songs, die teils schon fast 80 Jahre alt sind, liegt eine erstaunlich jugendliche Frische. Seine Stimme besitzt eine schwebende, fast lebensbejahende Unbekümmertheit bei gleichzeitiger Reife. Hier die Lässigkeit des Swing, dort die fordernde Dramatik des Pop. An dieser Schnittstelle zwischen den Genres zeigen sich die großen Crooner Qualitäten von Alexander Stewart. Der Sänger agiert im Dienste der Songs. Der Respekt ist spürbar und doch besitzt er einen instinktiven und ungemein natürlichen Zugang zu den Originalen. Musikalisch bleibt er seinen Mitmusikern aus alten Tagen treu: Rob Barron (Piano), Rob Anstey (Bass), Andy Chapman (Schlagzeug) und Freddie Gavita (Trompete).
Die beeindruckende Big Band wurde von Steve Price in den Angel Studios aufgenommen und gleicht einem Who is Who britischer Jazz Cats: Alastair White, Andy Panayi und Callum Au, um nur einige zu nennen. Damit nicht genug bietet das Album auch eine aufwendige Begleitung der Prager Philharmoniker auf 7 der 12 Albumtitel.
Das Album wurde von Rob Barron, Freddie Gavita und Alexander Stewart arrangiert. Die Aufnahmen fanden in London und Prag statt. Gemischt wurde das Album von Darren Williams und gemastert von Geoff Pesche in den legendären Londoner Abbey Road Studios.
Über all den Songs, die teils schon fast 80 Jahre alt sind, liegt eine erstaunlich jugendliche Frische. Seine Stimme besitzt eine schwebende, fast lebensbejahende Unbekümmertheit bei gleichzeitiger Reife. Hier die Lässigkeit des Swing, dort die fordernde Dramatik des Pop. An dieser Schnittstelle zwischen den Genres zeigen sich die großen Crooner Qualitäten von Alexander Stewart. Der Sänger agiert im Dienste der Songs. Der Respekt ist spürbar und doch besitzt er einen instinktiven und ungemein natürlichen Zugang zu den Originalen. Musikalisch bleibt er seinen Mitmusikern aus alten Tagen treu: Rob Barron (Piano), Rob Anstey (Bass), Andy Chapman (Schlagzeug) und Freddie Gavita (Trompete).
Die beeindruckende Big Band wurde von Steve Price in den Angel Studios aufgenommen und gleicht einem Who is Who britischer Jazz Cats: Alastair White, Andy Panayi und Callum Au, um nur einige zu nennen. Damit nicht genug bietet das Album auch eine aufwendige Begleitung der Prager Philharmoniker auf 7 der 12 Albumtitel.
Das Album wurde von Rob Barron, Freddie Gavita und Alexander Stewart arrangiert. Die Aufnahmen fanden in London und Prag statt. Gemischt wurde das Album von Darren Williams und gemastert von Geoff Pesche in den legendären Londoner Abbey Road Studios.
Rezensionen
»Der Zarte zeigt aber auch mit vier Eigenkompositionen, dass er seinen Lieblingsnummern Bedeutungsvolles entgegenzusetzen vermag: etwa in der rhythmischen Ballade “Human”, auf die auch ein Jamie Cullum stolz wäre. Ein würdiger Nachfolger für ALL OR NOTHING AT ALL.« (Good Times, Oktober/November 2016)-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Part time lover
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2 I just want to make love to you
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3 I thought about you
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4 Brother can you spare a dime
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5 Human
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6 The look of love
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7 How glad I am
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8 Speed of darkness
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9 The sweetest feeling
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10 Fragment
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11 Suitcase of dreams
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12 A house is not a home