Knorkator: We Want Mohr
We Want Mohr
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Tubareckorz, 2014
- Erscheinungstermin: 17.1.2014
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Berlins vermutlich schrägster Kulturexport, Knorkator, schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album »We Want Mohr«, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem »Struwwelpeter« vertont hat - selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art.
Seit 17 Jahren widersetzen sich die Berliner konsequent jedem Klassifizierungsversuch. Anfangs vielerorts lediglich als Chaoten bekannt, genießen sie inzwischen breite Anerkennung ob ihrer musikalischen und poetischen Virtuosität. Mit einer stilistischen Bandbreite von Bach bis Death Metal haben sie sich in fast jeder Bevölkerungskategorie treue Anhänger erspielt. Die Wechselbäder aus Pathos und Klamauk kann man lieben oder hassen. Kalt lässt es niemanden.
Berlins vermutlich schrägster Kulturexport, Knorkator, schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Jetzt erscheint ihr neues Album "We Want Mohr", für das die Band eigens einige Geschichten aus dem "Struwwelpeter" vertont hat - selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art.
Seit 17 Jahren widersetzen sich die Berliner konsequent jedem Klassifizierungsversuch. Anfangs vielerorts lediglich als Chaoten bekannt, genießen sie inzwischen breite Anerkennung ob ihrer musikalischen und poetischen Virtuosität. Mit einer stilistischen Bandbreite von Bach bis Death Metal haben sie sich in fast jeder Bevölkerungskategorie treue Anhänger erspielt. Die Wechselbäder aus Pathos und Klamauk kann man lieben oder hassen. Kalt lässt es niemanden.
Die CD kommt mit 13 neuen Songs. Drei Texte wurden vom literarischen Weltkulturerbe "Der Struwwelpeter" genutzt, nicht zuletzt, weil Knorkator schon immer ein wenig die modernen Heinrich Hoffmanns sein wollten.
Seit 17 Jahren widersetzen sich die Berliner konsequent jedem Klassifizierungsversuch. Anfangs vielerorts lediglich als Chaoten bekannt, genießen sie inzwischen breite Anerkennung ob ihrer musikalischen und poetischen Virtuosität. Mit einer stilistischen Bandbreite von Bach bis Death Metal haben sie sich in fast jeder Bevölkerungskategorie treue Anhänger erspielt. Die Wechselbäder aus Pathos und Klamauk kann man lieben oder hassen. Kalt lässt es niemanden.
Berlins vermutlich schrägster Kulturexport, Knorkator, schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Jetzt erscheint ihr neues Album "We Want Mohr", für das die Band eigens einige Geschichten aus dem "Struwwelpeter" vertont hat - selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art.
Seit 17 Jahren widersetzen sich die Berliner konsequent jedem Klassifizierungsversuch. Anfangs vielerorts lediglich als Chaoten bekannt, genießen sie inzwischen breite Anerkennung ob ihrer musikalischen und poetischen Virtuosität. Mit einer stilistischen Bandbreite von Bach bis Death Metal haben sie sich in fast jeder Bevölkerungskategorie treue Anhänger erspielt. Die Wechselbäder aus Pathos und Klamauk kann man lieben oder hassen. Kalt lässt es niemanden.
Die CD kommt mit 13 neuen Songs. Drei Texte wurden vom literarischen Weltkulturerbe "Der Struwwelpeter" genutzt, nicht zuletzt, weil Knorkator schon immer ein wenig die modernen Heinrich Hoffmanns sein wollten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hymne
- 2 Zoo
- 3 L
- 4 Antwort
- 5 Konrad
- 6 Fortschritt
- 7 Ich geb es auf
- 8 Robert
- 9 Victorious
- 10 Breaking the law
- 11 Friederich
- 12 Time to rise
- 13 Adé