Accu§er: Diabolic
Diabolic
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: RedShift, 2013
- Erscheinungstermin: 12.4.2013
Accu§er melden sich nach ihrem erfolgreichen Album „Dependent Domination“ (2011) eindrucksvoll zurück. Die zahlreichen Shows in den letzten Jahren haben deutliche Spuren hinterlassen und so zeigt sich die Band fokussiert und schlagkräftig wie nie zuvor.
„Diabolic“ strotzt vor Riffs und Soli, derben Shouts und eingängigen Refrains. Dabei schaffen es Accu§er, ein dichtes, beinhartes und trotzdem songorientiertes Album vorzulegen, das in Sachen Stimmung und Atmosphäre die technische Versiertheit von „Who dominates Who“ mit der düsteren Eingängigkeit von „Repent“ verbindet.
Vom straighten Opener „Apocalyptic Decay“ über das mit hitverdächtigem Chorus versehene „Beyond the Blackness“ bis hin zum abschließendem Longtrack „World Wide Violence“ brennt die Band ein Feuerwerk in Sachen Thrash Metal ab und strotzt vor Aggression und Spielwitz. Den Sound legte man, wie schon bei den letzten beiden Alben, in die bewährten Hände von Produzent Martin Buchwalter und seinem Gernhart Studio.
Etwas aufgeräumter als zuletzt, kommt „Diabolic“ mit einem Sound daher, der zwar durchaus modern, nie aber steril oder klinisch klingt. So bilden die ultrapräzisen Rhythmen und das immer wieder aufblitzende melodische Gespür eine gute Grundlage für die brutalen Vocals von Frank Thoms, der sich hier in Bestform zeigt. Angepisst wie der junge Max Cavalera präsentiert Thoms seine Texte, in denen es bandtypisch um gesellschaftliche Missstände, soziale Probleme und persönliche Konflikte geht. Ein Blick ins Textblatt lohnt sich also definitiv.
Accu§er zeigen sich auf „Diabolic“ von ihrer besten Seite. Thrash as fuck sozusagen, jedoch mit einer ganz eigenen Note. Wer Sepultura zu „Arise“ Zeiten mochte, sollte hier ein Ohr riskieren: hart, aggressiv, eingängig, eigenständig, das sind Accu§er 2013.
„Diabolic“ strotzt vor Riffs und Soli, derben Shouts und eingängigen Refrains. Dabei schaffen es Accu§er, ein dichtes, beinhartes und trotzdem songorientiertes Album vorzulegen, das in Sachen Stimmung und Atmosphäre die technische Versiertheit von „Who dominates Who“ mit der düsteren Eingängigkeit von „Repent“ verbindet.
Vom straighten Opener „Apocalyptic Decay“ über das mit hitverdächtigem Chorus versehene „Beyond the Blackness“ bis hin zum abschließendem Longtrack „World Wide Violence“ brennt die Band ein Feuerwerk in Sachen Thrash Metal ab und strotzt vor Aggression und Spielwitz. Den Sound legte man, wie schon bei den letzten beiden Alben, in die bewährten Hände von Produzent Martin Buchwalter und seinem Gernhart Studio.
Etwas aufgeräumter als zuletzt, kommt „Diabolic“ mit einem Sound daher, der zwar durchaus modern, nie aber steril oder klinisch klingt. So bilden die ultrapräzisen Rhythmen und das immer wieder aufblitzende melodische Gespür eine gute Grundlage für die brutalen Vocals von Frank Thoms, der sich hier in Bestform zeigt. Angepisst wie der junge Max Cavalera präsentiert Thoms seine Texte, in denen es bandtypisch um gesellschaftliche Missstände, soziale Probleme und persönliche Konflikte geht. Ein Blick ins Textblatt lohnt sich also definitiv.
Accu§er zeigen sich auf „Diabolic“ von ihrer besten Seite. Thrash as fuck sozusagen, jedoch mit einer ganz eigenen Note. Wer Sepultura zu „Arise“ Zeiten mochte, sollte hier ein Ohr riskieren: hart, aggressiv, eingängig, eigenständig, das sind Accu§er 2013.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Apocalypse decay
- 2 Diabolic C
- 3 Cannibal insanity
- 4 Deification
- 5 Dethroned
- 6 Beyond the blackness
- 7 Save your legend
- 8 Immortal aggression
- 9 Remains of chaos
- 10 World wide violence