Der 2. Weltkrieg 1+2 Paket - Berlin/Stalingrad
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DVD
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- FSK ab 16 freigegeben
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Genre:
Spieldauer: 200 Min.
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"DER WEG NACH STALINGRAD":
Operation "Barbarossa": Am 22.06.1941 überschritten deutsche Truppen die Grenzen im Osten. Das Deutsche Reich hatte Russland den Krieg erklärt. In bewährter "Blitzkrieg"-Strategie sollten Raum und Rohstoffe erobert werden. Und die Rechnung ging auf: Deutsche Panzer stießen vor, die Luftwaffe beherrschte den Himmel, in gewaltigen Kesselschlachten von Minsk und Kiew wurden Hunderttausende Gefangene gemacht. Nach einem Monat ist die Frontlinie über 1.500 Kilometer lang, nach zwei Monaten wird Leningrad belagert. Die Operation "Taifun" zielt auf die Hauptstadt: Moskau.
Deutsche Truppen standen 15 Kilometer vor Moskau. Stalin rief den Belagerungszustand aus. Die russische Kriegsindustrie - in den Osten verlagert - lief an. Allein 40.000 der gefürchteten T34-Panzer wurden bis Kriegsende in die Schlacht geworfen. Am 5 Januar 1942 brachte an der Front zwischen Murmansk und Kiew verzweifelte Anstrengungen auf beiden Seiten mit immensen Verlusten an Menschen und Material. Die Deutschen eroberten die Krim und drangen zu den Ölfeldern des Kaukasus vor. Stalingrad rückte in den Mittelpunkt von Hitlers Kriegsstrategie. Die Stadt wurde zum letzten Bollwerk und Symbol des Widerstandes gegen das "1000-jährige Reich" der Nazis.
"DER WEG NACH BERLIN":
Am 31. Januar 1943 kapitulierte die 6. Armee der deutschen Wehrmacht in Stalingrad. Ein erbitterter Kampf um Straßenzüge und Häuser war im eisigen Klammergriff des russischen Winter, zu Ende.
Die Kontteroffensive der Roten Armee begann. Kursk, Voronez und Charkov wurden befreit. Im Schlamm des einsetzenden Tauwetters ließen die zurückweichenden Deutschen Waffen und Ausrüstung zurück. Partisanen attackierten den Nachschub. Mit der Operation "Zitadelle" versuchte von Manstein eine Gegenoffensive. Doch der Angriff auf Kursk wurde zum "Todesritt" der deutschen Panzer.
Orel und Belgograd wurden von der Roten Armee zurückerobert. Nach dem Fall von Charkow und Smolensk hofften die Deutschen auf die neue Verteidigungslinie am Dnjepr. Doch die Rote Armee brach durch. Auf der Krim wurde die 17. Armee abgeschnitten. Der Bombenkrieg überzog das Deutsche Reich. Die Alliierten landeten in der Normadie - die zweite Front war eröffnet. Stalin schickte die Rote Armee an die Ostsee und in den Balkan. Warschau fiel, Berlin folgte Ende April 1945. Am 8 Mai kapitulierte das Deutsche Reich.
Operation "Barbarossa": Am 22.06.1941 überschritten deutsche Truppen die Grenzen im Osten. Das Deutsche Reich hatte Russland den Krieg erklärt. In bewährter "Blitzkrieg"-Strategie sollten Raum und Rohstoffe erobert werden. Und die Rechnung ging auf: Deutsche Panzer stießen vor, die Luftwaffe beherrschte den Himmel, in gewaltigen Kesselschlachten von Minsk und Kiew wurden Hunderttausende Gefangene gemacht. Nach einem Monat ist die Frontlinie über 1.500 Kilometer lang, nach zwei Monaten wird Leningrad belagert. Die Operation "Taifun" zielt auf die Hauptstadt: Moskau.
Deutsche Truppen standen 15 Kilometer vor Moskau. Stalin rief den Belagerungszustand aus. Die russische Kriegsindustrie - in den Osten verlagert - lief an. Allein 40.000 der gefürchteten T34-Panzer wurden bis Kriegsende in die Schlacht geworfen. Am 5 Januar 1942 brachte an der Front zwischen Murmansk und Kiew verzweifelte Anstrengungen auf beiden Seiten mit immensen Verlusten an Menschen und Material. Die Deutschen eroberten die Krim und drangen zu den Ölfeldern des Kaukasus vor. Stalingrad rückte in den Mittelpunkt von Hitlers Kriegsstrategie. Die Stadt wurde zum letzten Bollwerk und Symbol des Widerstandes gegen das "1000-jährige Reich" der Nazis.
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Am 31. Januar 1943 kapitulierte die 6. Armee der deutschen Wehrmacht in Stalingrad. Ein erbitterter Kampf um Straßenzüge und Häuser war im eisigen Klammergriff des russischen Winter, zu Ende.
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