Everlast: Love, War And The Ghost Of Whitey Ford
Love, War And The Ghost Of Whitey Ford
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Martyr, 2008
- Erscheinungstermin: 19.9.2008
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New album by Grammy winner Everlast combines Hip Hop aesthetics and Folk Rock in an incredible origin way.
"Love, War And The Gost Of Whitey Ford" ist neue Album der Grammy-Gewinners, der mit seiner bahnbrechenden Mixtur aus Hip-Hop-Ästhetik und Folk-Rock-Songs bisher nicht gerade als risikoscheu aufgefallen ist und damit in Form von Hits wie "What It's Like" und "Put Your Lights On" (mit Carlos Santana) auch noch ein Millionenpublikum erreicht hat.
Wer die Everlast-Geschichte schon länger verfolgt, weiß natürlich Bescheid. Als Mitglied der Rhyme Syndicate-Posse um L. A.-HipHop-Ikone Ice-T war Schrody um 1990 aufgetaucht, nur um bald mit seinen Freunden DJ Lethal und Danny Boy als House Of Pain in eigener Sache unterwegs zu sein. Gleich mit seinem selbstbetitelten Debüt auf dem legendären Tommy Boy-Label schrieb das Trio Multi-Platin-Rapgeschichte und dazu mit "Jump Around" eine Genre-Hymne für die Ewigkeit. Als Everlast dann zur Solo-Karriere ansetzte, musste einfach ein schönes Alter Ego her.
Und, nein, die Verbindung zum gleichnamigen Baseball-Pitcher besteht nur insofern, als "er Ire ist und ich ein Yankee-Fan", erläutert Schrody. "Whitey Ford ist eine Beschreibung, eine Farbe einer Kreide, eine Person, durch die ich sprechen kann. Sie erlaubt mir, Dinge über mich zu sagen, die ich sonst vielleicht nicht sagen würde. Auch wenn es nach dem Erfolg des Albums doch sehr viele Leute gab, die dachten, ich sei dieser Whitey Ford."
Das Album hieß "Whitey Ford Sings The Blues", knackte 1998 die Top 20 der US-Billboard-Charts und wurde mehr als 3 Millionen Mal verkauft. "Love, War And The Ghost Of Whitey Ford" empfiehlt sich nun - nach "Eat At Whitey's" (2000) und dem Zwischenschritt "White Trash Beautiful" (2004) - als nächstes Sequel dazu und wurde von Everlast selbst zusammen mit seinem langjährigen Kollaborateur Keefus Ciancia produziert, der "ein ein echtes Superhirn ist, wenn es um vintage Grooves geht." Eine Einschätzung, die "Love, War And The Ghost Of Whitey Ford" sogleich untermauert, wenn Everlast, geleitet von antikem Fanfaren-Donner, mit dem wuchtigen Furor von "Kill The Emperor" tief zum dunklen Herzen Amerikas vordringt, wo später auch die Beziehungsgeschichte "Dirty" wartet. Und dann, das ist doch…ja, das ist der "Folsom Prison Blues" vom großen Johnny Cash, den Schrody hier in einer hypnotischen HipHop-Schleife wiederauferstehen lässt. Während sich "Everyone" und "Weakness" zu mitreißenden Soul-Sing-A-Longs aufschwingen. Doch er kann auch immer noch ganz anders. "Friend" ist ein schlicht-eindringliches Akustik-Gitarren-Stück", "Letters Home From The Garden Of Stone" legt seine verzweifelte Sehnsucht auf einem breiten Streicher-Bett bloß, und im leisen Liebes-Psychogramm "Anyone" singt Everlast: "I am my father's son and I have a hole in my heart I can' t fill…"
Everlast vergräbt sich allerdings auch gern mal ganze Tage im Studio, zumal nachdem er von Nancy Miller angeheuert wurde, den theme song für ihre populäre TV-Serie "Saving Grace" (mit Holly Hunter) zu schreiben.
"Love, War And The Gost Of Whitey Ford" ist neue Album der Grammy-Gewinners, der mit seiner bahnbrechenden Mixtur aus Hip-Hop-Ästhetik und Folk-Rock-Songs bisher nicht gerade als risikoscheu aufgefallen ist und damit in Form von Hits wie "What It's Like" und "Put Your Lights On" (mit Carlos Santana) auch noch ein Millionenpublikum erreicht hat.
Wer die Everlast-Geschichte schon länger verfolgt, weiß natürlich Bescheid. Als Mitglied der Rhyme Syndicate-Posse um L. A.-HipHop-Ikone Ice-T war Schrody um 1990 aufgetaucht, nur um bald mit seinen Freunden DJ Lethal und Danny Boy als House Of Pain in eigener Sache unterwegs zu sein. Gleich mit seinem selbstbetitelten Debüt auf dem legendären Tommy Boy-Label schrieb das Trio Multi-Platin-Rapgeschichte und dazu mit "Jump Around" eine Genre-Hymne für die Ewigkeit. Als Everlast dann zur Solo-Karriere ansetzte, musste einfach ein schönes Alter Ego her.
Und, nein, die Verbindung zum gleichnamigen Baseball-Pitcher besteht nur insofern, als "er Ire ist und ich ein Yankee-Fan", erläutert Schrody. "Whitey Ford ist eine Beschreibung, eine Farbe einer Kreide, eine Person, durch die ich sprechen kann. Sie erlaubt mir, Dinge über mich zu sagen, die ich sonst vielleicht nicht sagen würde. Auch wenn es nach dem Erfolg des Albums doch sehr viele Leute gab, die dachten, ich sei dieser Whitey Ford."
Das Album hieß "Whitey Ford Sings The Blues", knackte 1998 die Top 20 der US-Billboard-Charts und wurde mehr als 3 Millionen Mal verkauft. "Love, War And The Ghost Of Whitey Ford" empfiehlt sich nun - nach "Eat At Whitey's" (2000) und dem Zwischenschritt "White Trash Beautiful" (2004) - als nächstes Sequel dazu und wurde von Everlast selbst zusammen mit seinem langjährigen Kollaborateur Keefus Ciancia produziert, der "ein ein echtes Superhirn ist, wenn es um vintage Grooves geht." Eine Einschätzung, die "Love, War And The Ghost Of Whitey Ford" sogleich untermauert, wenn Everlast, geleitet von antikem Fanfaren-Donner, mit dem wuchtigen Furor von "Kill The Emperor" tief zum dunklen Herzen Amerikas vordringt, wo später auch die Beziehungsgeschichte "Dirty" wartet. Und dann, das ist doch…ja, das ist der "Folsom Prison Blues" vom großen Johnny Cash, den Schrody hier in einer hypnotischen HipHop-Schleife wiederauferstehen lässt. Während sich "Everyone" und "Weakness" zu mitreißenden Soul-Sing-A-Longs aufschwingen. Doch er kann auch immer noch ganz anders. "Friend" ist ein schlicht-eindringliches Akustik-Gitarren-Stück", "Letters Home From The Garden Of Stone" legt seine verzweifelte Sehnsucht auf einem breiten Streicher-Bett bloß, und im leisen Liebes-Psychogramm "Anyone" singt Everlast: "I am my father's son and I have a hole in my heart I can' t fill…"
Everlast vergräbt sich allerdings auch gern mal ganze Tage im Studio, zumal nachdem er von Nancy Miller angeheuert wurde, den theme song für ihre populäre TV-Serie "Saving Grace" (mit Holly Hunter) zu schreiben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Kill the emperor
- 2 Folsom prison blues
- 3 Stone in my hand
- 4 Anyone
- 5 Die in yer' arms
- 6 Friend
- 7 Everyone
- 8 Naked
- 9 Stay
- 10 Letters home from the garden of stone
- 11 Tuesday mornin'
- 12 Throw a stone
- 13 Weakness
- 14 Dirty
- 15 The ocean
- 16 Let it go
- 17 Saving grace
- 18 My medicine (Demo)
- 19 Maybe